pp - durchgeführt! Fantastische Gruppe, föhnig, kaum Regen am Samstag!

Breitenau - wunderbar sonnig, aussichtsreich und interessant begleitet!

Erste Soloskitour! Zu Heiligabend über 1400m Sonne und kein Weihnachts'stress'. Am Nachmittag alleine aufm Gipfel.

'Skitour vor Saisonerröffnung der laufenden (?) Bergbahnen. Mal was anderes!

Ein wahres Kleinod und ein unglaublicher, fotografischer Zufall!   Durchquerung halbe der Hammerschlucht

Der Selun Ostpfeiler ist und bleibt eine der schönsten Routen in den Churfirsten für wenig ambitionierte Kletterer. Fast zehn Jahre nach meiner ersten Begehung 2004, wiederum zu viert unterwegs, hat sich eines verändert: Die Borhaken haben sich wundersam vermehrt! Keile und Friends können nun getrost zu Hause gelassen werden....

Heute hats gestimmt! pb, tbe

Wunderbare Zweitagestour bei brütiger Hitze - die Gegend ist ein Highlight: keine Infrastruktur, wilde Alpen und wunderbare Wasserlandschaften! MK, UL

ppb

Dem höchsten St. Galler endlich aufs Haupt gestiegen Ringelspitz, 15.09.2002 Hochtour Vättis - Hütte - Mittelgrat - Gipfel - Vättis Wunderbar wilde Landschaft und Super Mario als Hüttenwart! Mit Stefan

Gleich wie letztes Jahr, nur smarter am ersten Tag, am zweiten minus Spitzmeilen, am dritten Plus Schnüerligrat P. 2454 und Hüendri/Fulegg (nichts spezielles, schöner Gipfelsteinmann). Abstieg nach Cholschlag gar nicht so übel mit den vielen Wasserfällen

wie 14 am Do und Fr. Sa dann mit Föhn ab Zwinglihütte Mondtour durch den Südkamin (neues Fixseil, hier T5+ / III), holen beim Sattel, rauf und Ost hinunter. So dann Fälenalp - Bolen - Saxer - Stauberen

andresrum, aber ohne Gjufelstock

17er Edition neu mit Alvier!

Anreisetag: nur ganz zuoberst ganz wenig Pulver unter P. 1892 ...

Sauwetter, darum Pulvern um die Wette inkl. Gegenaufstieg Richtung Guscha und zwei Mal Talabfahrt

Steingässler P. 2193, dann hoch und über Plattisegg, Abfahrt übers Skihaus Schwarzenberg + Querung 1200 und Talabfahrt!

zweitenmal andersrum, diesmal mit Gewitter, ohne spitzige Meilers, dafür mit Blutmond auf den Fetschenchöpf und Chüebüchen! Schön verwachsen unten, noch nicht markiert!

Die Rampe geht eher gegen T6: - Routenverlauf nicht einsehbar, optimale Linie schwer zu finden - Plattig, schiefrig, brüchig Aber dennoch grossartige Gegend! Bartgeier am Gipfel!

Wenn die kalifornische Division wieder mal auf Besuch in der Schweiz ist, muss die Gelegenheit beim Schopf gepackt werden. Dank dem Kaiserwetter liegt dafür eine Wanderung (mit Kraxeleinlagen) auf der Hand und der wenige Neuschnee in der Höhe macht die Sache heute besonders reizvoll. Andererseits sorgen Schnee und Eis dafür,...