Schönberg und Seekarkreuz
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Die Lenggrieser liegt sehr reizvoll am Fuße des Seekarkreuz. Die Hütte und ihre Lage haben dabei schon fast einen Bayerwald typischen Touch. Als kombinierte Tour ergibt sich eine schöne, nicht allzu schwierige aber konditionell durchaus fordernde Runde.
Man startet entweder am Parkplatz Hohenburg oder im Ort selbst. Mit dem Rad gelangt man dann über eine Forststraße (Beschilderung beachten) in gut einer Stunde (eher mehr) zum Hirschtalsattel. Hier könnte man auch zum Fockenstein oder zu den Kampen aufsteigen. Bis hierher ist die Radeletappe stellenweise sehr steil, aber technisch einfach. Wir radeln auf der Forststraße Richtung Lenggrieser Hütte weiter. Ab dem Sattel nimmt die Steigung deutlich ab, ein gutes Stück (30-40 Minuten) sind aber dennoch zu bewältigen. Bei der Lenggrieser Hütte stellen wir unser Rad bei den originellen Radlständern ab.
Nun folgen wir der Beschilderung (schwarze Tour) Richtung Maria Eck/Schönberg. Sehr schön und einfach zu gehen windet sich der Steig durch schattigen Bergwald, zunächst nach Süden, bevor er nach Osten umbiegt und schließlich am Sattel beim Seekarkreuz endet. Ca. 30 Minuten von der Lenggrieser Hütte bis hierher. Nun noch schnell ein Abstecher zum Seekarkreuz (lohnt!). Das dauert insgesamt (hin und zurück) nicht länger als 15 Minuten. Am Sattel folgen wir wiederum der schwarzen Beschilderung. Zunächst ca. 15 Höhenmeter bergab. Schon bald wird der Steig zunehmend ausgesetzter, man muss schon ein wenig aufpassen! Dann folgen die Schlüsselstellen der Tour: Der Steig hält auf einen Felsen zu, der durch eine Leiter entschärft ist. Schon bald knickt er nach links und es kommen weitere Trittstufen. Dann sehr steil und ausgesetzt bis zum einem Felsdurchschlupf, dann ist das Schwierigste geschafft. Nun geht es einfach weiter bis Maria Eck und von dort in ca. 25-30 Minuten hinauf zum kreuzlosen Gipfel des Schönberg. Anmerkung: Es gibt ein Kreuz, das ist aber viel weiter westlich und nicht am höchsten Punkt. Wir haben darauf verzichtet.
Der komplette Rückweg verläuft auf dem Anstiegsweg. Mit dem Rad geht es dann pfeilschnell (man kann bei einer Vergabelung links fahren und hat somit bei der Abfahrt eine andere Forststraße als bei der Auffahrt) zum Ausgangspunkt zurück.
Gehzeiten:
1h40min mit Rad zur Lenggrieser Hütte (gut 10km) über Hirschtalsattel
1,5 h zum Schönberg
45 Minuten zum Sattel zwischen Seekarkreuz und Schönberg
Vom Sattel 10-15 Minuten zum Seekarkreuz (hin und zurück)
15 Minuten vom Sattel zur Hütte
25 Minuten Abfahrt über alternative Abfahrtsroute
Fazit:
Feine Voralpentour mit alpinem Touch zwischen Seekarkreuz und Schönberg. Hier Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Der Rest ist einfach.
Man startet entweder am Parkplatz Hohenburg oder im Ort selbst. Mit dem Rad gelangt man dann über eine Forststraße (Beschilderung beachten) in gut einer Stunde (eher mehr) zum Hirschtalsattel. Hier könnte man auch zum Fockenstein oder zu den Kampen aufsteigen. Bis hierher ist die Radeletappe stellenweise sehr steil, aber technisch einfach. Wir radeln auf der Forststraße Richtung Lenggrieser Hütte weiter. Ab dem Sattel nimmt die Steigung deutlich ab, ein gutes Stück (30-40 Minuten) sind aber dennoch zu bewältigen. Bei der Lenggrieser Hütte stellen wir unser Rad bei den originellen Radlständern ab.
Nun folgen wir der Beschilderung (schwarze Tour) Richtung Maria Eck/Schönberg. Sehr schön und einfach zu gehen windet sich der Steig durch schattigen Bergwald, zunächst nach Süden, bevor er nach Osten umbiegt und schließlich am Sattel beim Seekarkreuz endet. Ca. 30 Minuten von der Lenggrieser Hütte bis hierher. Nun noch schnell ein Abstecher zum Seekarkreuz (lohnt!). Das dauert insgesamt (hin und zurück) nicht länger als 15 Minuten. Am Sattel folgen wir wiederum der schwarzen Beschilderung. Zunächst ca. 15 Höhenmeter bergab. Schon bald wird der Steig zunehmend ausgesetzter, man muss schon ein wenig aufpassen! Dann folgen die Schlüsselstellen der Tour: Der Steig hält auf einen Felsen zu, der durch eine Leiter entschärft ist. Schon bald knickt er nach links und es kommen weitere Trittstufen. Dann sehr steil und ausgesetzt bis zum einem Felsdurchschlupf, dann ist das Schwierigste geschafft. Nun geht es einfach weiter bis Maria Eck und von dort in ca. 25-30 Minuten hinauf zum kreuzlosen Gipfel des Schönberg. Anmerkung: Es gibt ein Kreuz, das ist aber viel weiter westlich und nicht am höchsten Punkt. Wir haben darauf verzichtet.
Der komplette Rückweg verläuft auf dem Anstiegsweg. Mit dem Rad geht es dann pfeilschnell (man kann bei einer Vergabelung links fahren und hat somit bei der Abfahrt eine andere Forststraße als bei der Auffahrt) zum Ausgangspunkt zurück.
Gehzeiten:
1h40min mit Rad zur Lenggrieser Hütte (gut 10km) über Hirschtalsattel
1,5 h zum Schönberg
45 Minuten zum Sattel zwischen Seekarkreuz und Schönberg
Vom Sattel 10-15 Minuten zum Seekarkreuz (hin und zurück)
15 Minuten vom Sattel zur Hütte
25 Minuten Abfahrt über alternative Abfahrtsroute
Fazit:
Feine Voralpentour mit alpinem Touch zwischen Seekarkreuz und Schönberg. Hier Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Der Rest ist einfach.
Tourengänger:
Erdinger
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