Grandiose Tour auf den Piz Val Gronda, 2820m
|
||||||||||||||||||||||||
Herbsttour in winterlicher Stimmung auf den Piz Val Gronda, den Hausberg der "Obersaxer(innen)"
Mit dem PW fuhren wir - wie in einem anderen hikr-Bericht erwähnt - bis zur Lumbreiner Brücke, in der Annahme, dass das Parkieren möglich sein wird. Leider hat sich seit dem letzten Bericht bis heute einiges geändert: ein Fahrverbot - neue Tafel - möchte das Weiterfahren verbieten. Trotzdem wagten wir die Zufahrt bis zur Brücke und fanden eine grössere Brückenbaustelle vor. Da Samstag - und keine Handwerker am Werk - parkierten wir den Wagen und starteten zu grandiosen Bergtour.
Der erste Abschnitt - noch schneefrei - wanderten wir bis auf die Inneralp. Ab Grienenen, Pt. 2137 (Innerhalb) hiess es dann die Gamaschen zu montieren. Weiter ging's dann bis zum Blausee und bei Pt. 2425 rechts weg Richtung Sattel, welcher zwischen Piz Lad und unserem Tagesziel, dem Piz Val Gronda liegt.
Infolge den vorwinterlichen Verhältnissen war ab Sattelhöhe Trittsicherheit gefragt und der interessantere Teil der heutigen Bergtour konnte starten. Der Aufstieg wurde steiler, der Pfad schmaler, zum Teil war leichtes Kraxeln angesagt und die letzten paar Höhenmeter waren mit Ketten gesichert. (Infolge den winterlichen Verhältnissen ist heute der Abschnitt ab Sattel bis Gipfel mit T4 zu bewerten)
Auf dem Gipfel angekommen durften wir dank dem wunderbaren Wetter eine grandiose Rundsicht geniessen.
Der Rückweg führte via "Bi de Seeli", Pt. 2573 auf die Alp Gren ins Val Gronda. Bei der "oberen Hütte", Pt. 2154 trafen wir noch eine Gruppe Jäger an, welche sich fit für die Niederjagd machten und in der Hütte die Nacht verbringen wollten.
Parallel zum Grener Bach folgten wir dem Bergsträsschen bis zur Lumbreiner Brücke.
Mit dem PW fuhren wir - wie in einem anderen hikr-Bericht erwähnt - bis zur Lumbreiner Brücke, in der Annahme, dass das Parkieren möglich sein wird. Leider hat sich seit dem letzten Bericht bis heute einiges geändert: ein Fahrverbot - neue Tafel - möchte das Weiterfahren verbieten. Trotzdem wagten wir die Zufahrt bis zur Brücke und fanden eine grössere Brückenbaustelle vor. Da Samstag - und keine Handwerker am Werk - parkierten wir den Wagen und starteten zu grandiosen Bergtour.
Der erste Abschnitt - noch schneefrei - wanderten wir bis auf die Inneralp. Ab Grienenen, Pt. 2137 (Innerhalb) hiess es dann die Gamaschen zu montieren. Weiter ging's dann bis zum Blausee und bei Pt. 2425 rechts weg Richtung Sattel, welcher zwischen Piz Lad und unserem Tagesziel, dem Piz Val Gronda liegt.
Infolge den vorwinterlichen Verhältnissen war ab Sattelhöhe Trittsicherheit gefragt und der interessantere Teil der heutigen Bergtour konnte starten. Der Aufstieg wurde steiler, der Pfad schmaler, zum Teil war leichtes Kraxeln angesagt und die letzten paar Höhenmeter waren mit Ketten gesichert. (Infolge den winterlichen Verhältnissen ist heute der Abschnitt ab Sattel bis Gipfel mit T4 zu bewerten)
Auf dem Gipfel angekommen durften wir dank dem wunderbaren Wetter eine grandiose Rundsicht geniessen.
Der Rückweg führte via "Bi de Seeli", Pt. 2573 auf die Alp Gren ins Val Gronda. Bei der "oberen Hütte", Pt. 2154 trafen wir noch eine Gruppe Jäger an, welche sich fit für die Niederjagd machten und in der Hütte die Nacht verbringen wollten.
Parallel zum Grener Bach folgten wir dem Bergsträsschen bis zur Lumbreiner Brücke.
Tourengänger:
RainiJacky
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare