Schesaplana (2964m) über Lünersee; bei Traumwetter
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Heiß sollte es heute werden, demnach muss es also möglichst hoch gehen. Die Schesaplana mit immerhin 2964m Höhe sollte es sein.
Der Weg beginnt noch im Schatten an der Lünerseebahn Talstation. Wie es sich gehört nehme ich jedoch nicht die Bahn, sondern den Bösen Tritt hinauf zur Staumauer. An der Steilstelle im Bösen Tritt ist es durch viel Wasser, welches die Wand runter kommt etwas glitschig, jedoch trotzdem recht einfach zu gehen (T3) und an manchen Stellen mit Drahtseilen entschärft.
Da ich das erste Mal im Rätikon bin, bin ich sehr gespannt was mich oben auf der Staumauer erwartet.
Am Lünersee hat man dann schon ein super Panorama, wobei die Schesaplana noch nicht zu sehen ist. Es dominieren der Seekopf, Drusenfluh und Saulakopf das Bild.
Weiter geht es nach rechts auf dem breiten Rundweg ein Stück um den Lünersee, welcher ziemlich tiefen Wasserstand hat.
Der Weg Richtung Totalphütte zweigt rechts ab. Hier ist dann auch wieder etwas weniger los, jedoch immer noch einige Leute unterwegs, kein wunder ist ja Wochenende und super Wetter.
Zur Totalphütte geht es recht eintönig in kleinen Serpentinen hinauf, die Landschaft wird nach und nach immer Felsiger.
Kurzer abstecher zum Totalpsee zur Abkühlung, da es doch auch hier oben ziemlich warm ist.
Es geht weiter durch eine kleine Kuhle hinter der Totalphütte, und dann wieder steil hinauf bis zur Abzweigung zur Gamsluggen. Ab hier hat es unzählige Steinmänner und der Sattel vor dem Gipfel kommt ins Blickfeld.
Weiter geht es zunächst über steiles Geröll in die Gesicherte Schlüsselstelle des Aufstiegs. Hier gefällt mir das Kraxelgelände so gut, dass ich etwas Abseits des Weges noch ein paar kleine Vorsprünge hochklettere (I-II). Das sollte man jedoch hier nur machen, wenn grade niemand unter einem im Aufstieg unterwegs ist und man sollte höllisch aufpassen keine Steine loszutreten.
Der Schlussanstieg führt durch fein gestufte Felsrinnen hinauf auf den Sattel, auf dem die Grenze zwischen Österreich und der Schweiz verläuft.
2-3 min später steht man auf dem Gipfel. Hier hauts mich fast um bei dem wahnsinns Panorama das es zu sehen gibt, da weiß man gar nicht wohin man schauen soll. Zimba, Alpstein, Tödi, Glärnisch und sogar die Bernina sind zu sehen. Der Brandner Gletscher gibt ein mickriges Bild ab. Lange wird's den wohl auch nicht mehr geben.
Nach ausgiebiger Gipfelrast gehts auf dem selben Weg zurück. Da ich am Gipfel und Lünersee ziemlich lange Pausen gemacht und das Wetter genossen habe verpasse ich leider die letzte Bahn, die um 17:00 gefahren wäre und nehme auch im Abstieg wieder den Bösen Tritt, welcher eigentlich seinem Namen nicht wirklich gerecht wird.
Der Weg beginnt noch im Schatten an der Lünerseebahn Talstation. Wie es sich gehört nehme ich jedoch nicht die Bahn, sondern den Bösen Tritt hinauf zur Staumauer. An der Steilstelle im Bösen Tritt ist es durch viel Wasser, welches die Wand runter kommt etwas glitschig, jedoch trotzdem recht einfach zu gehen (T3) und an manchen Stellen mit Drahtseilen entschärft.
Da ich das erste Mal im Rätikon bin, bin ich sehr gespannt was mich oben auf der Staumauer erwartet.
Am Lünersee hat man dann schon ein super Panorama, wobei die Schesaplana noch nicht zu sehen ist. Es dominieren der Seekopf, Drusenfluh und Saulakopf das Bild.
Weiter geht es nach rechts auf dem breiten Rundweg ein Stück um den Lünersee, welcher ziemlich tiefen Wasserstand hat.
Der Weg Richtung Totalphütte zweigt rechts ab. Hier ist dann auch wieder etwas weniger los, jedoch immer noch einige Leute unterwegs, kein wunder ist ja Wochenende und super Wetter.
Zur Totalphütte geht es recht eintönig in kleinen Serpentinen hinauf, die Landschaft wird nach und nach immer Felsiger.
Kurzer abstecher zum Totalpsee zur Abkühlung, da es doch auch hier oben ziemlich warm ist.
Es geht weiter durch eine kleine Kuhle hinter der Totalphütte, und dann wieder steil hinauf bis zur Abzweigung zur Gamsluggen. Ab hier hat es unzählige Steinmänner und der Sattel vor dem Gipfel kommt ins Blickfeld.
Weiter geht es zunächst über steiles Geröll in die Gesicherte Schlüsselstelle des Aufstiegs. Hier gefällt mir das Kraxelgelände so gut, dass ich etwas Abseits des Weges noch ein paar kleine Vorsprünge hochklettere (I-II). Das sollte man jedoch hier nur machen, wenn grade niemand unter einem im Aufstieg unterwegs ist und man sollte höllisch aufpassen keine Steine loszutreten.
Der Schlussanstieg führt durch fein gestufte Felsrinnen hinauf auf den Sattel, auf dem die Grenze zwischen Österreich und der Schweiz verläuft.
2-3 min später steht man auf dem Gipfel. Hier hauts mich fast um bei dem wahnsinns Panorama das es zu sehen gibt, da weiß man gar nicht wohin man schauen soll. Zimba, Alpstein, Tödi, Glärnisch und sogar die Bernina sind zu sehen. Der Brandner Gletscher gibt ein mickriges Bild ab. Lange wird's den wohl auch nicht mehr geben.
Nach ausgiebiger Gipfelrast gehts auf dem selben Weg zurück. Da ich am Gipfel und Lünersee ziemlich lange Pausen gemacht und das Wetter genossen habe verpasse ich leider die letzte Bahn, die um 17:00 gefahren wäre und nehme auch im Abstieg wieder den Bösen Tritt, welcher eigentlich seinem Namen nicht wirklich gerecht wird.
Tourengänger:
boerscht
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