Überschreitungen im Tennengebirge via Laufener⌂ : Bleikogel→Gr. Breitstein & Edelweißkogel→Tagweide
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Das östliche Tennengebirge, das mit dem Bleikogel (2411 m) fast 2000 Hm über dem Lammertal aufsteigt, ist beileibe kein... Jammertal! Hier kann man Edelweiß-Überschreitungen in vollkommener Einsamkeit machen und das Bergsommerglück zwischen Hochkönig und Dachstein in vollen Zügen genießen! Außerdem ist die Laufener Hütte die vielleicht freundlichste, die ich bisher kennengelernt habe…
Tag 1: der Aufstieg und die Laufener Hütte
Die Anfahrt erfolgt nachmittags mit dem Auto (Ausfahrt: Golling) in`s Lammertal nach Abtenau und von dort zum P. der Laufener Hütte nahe der Karalm. (Von Salzburg bis hierher brauche ich nur noch etwa eine knappe Stunde). Nun geht es auf einfachem, beschilderten und markierten Weg in etwa 2 Stunden zur Laufener Hütte. Ich komme am späten Nachmittag an und freue mich schon, denn dank einer Reservierung habe ich ein gemütliches Zimmer zwei Tage für mich. Der Urlaub kann beginnen…
Die Laufener Hütte ist im Sommer ständig bewartet und man kann alle Getränke und bei Bedarf abends auch eine Suppe mit Würstl und einer Scheibe Brot bekommen. Wer will, kann hier auch alles komplett selbst mitbringen und kochen, aber wer das nicht tun möchte, ist gut beraten, wengstens genügend "kalten" Proviant mitzubringen.
Die Laufener Hütte ist nach praktisch allen Kriterien Vorbild: Sie ist sehr geschmackvoll modernisiert und ausgebaut und die Arbeiten sind durchgehend in Top- Qualität ausgeführt. Billigen Beton- oder Sperrholzpfusch sucht man hier vergebens, die Laufener legen "sichtbar" Wert auf ihren Tennengebirgsstützpunkt. Diese Hütte muß auch gar nichts wieder hereinverdienen: kein Pächter muß hier Kohle scheffeln, sondern die Laufener halten den Sommerbetrieb in ehernamtlichen Wechselschichten selbst aufrecht und sind, das spürt man sofort: einfach sehr gerne hier, teilweise auch mit Anhang und Kindern, die einen Heidenspass haben...es ist immer wieder eine helle Freude für mich, wie freundlich, entspannt und rund hier alles läuft! Die Laufener Hütte ist eben auch was die Stimmung betrifft: Vorbild. Eine ideale und nicht überlaufene Hütte für Familien und Bergsteiger!
Wie schön, wenn man Zeit hat, in den Bergen zu... bleiben! Und abends bei einem Weißbier die Stimmung genießen und sich schon auf den morgigen Tag freuen kann....
Tag 2: Überschreitung vom Bleikogel (2411 m) zum Großen Breitstein (2161 m) und von dort teilweise weglos zur Hütte zurück.
Zunächst geht es flach über die Almfläche mit einigen Jungtieren, dann lange, aber bequem und nie absteigend, durch das ausgedehnte Karstplateau. Mit Pausen dahinbummelnd brauche ich fast drei Stunden zum Bleikogel, es geht aber sicher auch in zwei. Der Weg ist bis zum Gipfel an keiner einzigen Stelle schwierig (T2). Die Aussichten des Bleikogels, die ich schon kenne, sind wirklich überragend.
Anschließend folgt für mich Neuland, nämlich ein, das legt die Karte schon nahe, langer, breiter und einfach zu gehender Gratübergang über Steine und Gras in nordöstlicher Richtung zum Großen Breitstein. Es folgt bestes Aussichtskino mit zuletzt üppigsten Edelweißpassagen. Schließlich komme ich nach einem letzten Anstieg zum einsamen Gipfelkreuz des Großen Breitsteins. (ca 90 bis 100 Minuten Gehzeit braucht man vom Bleikogel hierher, ein paar Stoamanndl gibt es, T2 ).
Dieser recht wenig besuchte, aber sehr, sehr lohnende Gipfel (ca 50 Besucher im Jahr) wird auf dem Gratweg vom Bleikogel aus wohl nur sehr selten gemacht, gelegentlich gehen aber Ortskundige direkt von der Laufener Hütte auf unmarkiertem Steig und weiter oben dann ganz weglos hinauf, so viel weiß ich bereits. Was ich ebenfalls auf der Laufener Hütte erfahren habe ist, daß es von ihr durch den Karst hinauf bis unter die Felsen des Großen Breitsteins vielleicht fast keine Stoamanndl mehr geben soll. Um mich nun nicht gleich morgens im Karst zu verzetteln und womöglich den Aufstieg zum Großen Breitstein dennoch zu verfehlen, bin ich lieber auf „Nummer sicher“ über den Bleikogel auf dem Grat hierhergekommen. Aber im Abstieg will ich versuchen, direkt zur Hütte zu kommen, vielleicht gibt es ja einen „soft spot“ in den Abstürzen, vielleicht auch einen Hinweis, ein paar Steine? Und wenn`s nicht geht, ja mei, dann halt wieder in Richtung Bleikogel zurück, es gibt am tiefsten Gratsattel auch noch eine (leichtere) Möglichkeit des Abstiegs, so viel habe ich auf dem Herweg schon herausfinden können.
Aber es ging direkt und die Fotos zeigen ganz gut, wie. Es gibt einen Steinmann (Foto), der den Ausstieg vom Grat markiert. Der Abstieg ist bis zu einem Gamswechsel (ab dort Gehgelände) hauptsächlich steiles Schrofengelände mit ein oder zwei I`er- Stellen an schuttigen, breiten Rinnen, markiert ist hier allerdings nix und man braucht im Abstieg ein gut ausgeprägtes Geländegefühl, um zu „spüren“, wie man am besten zu dem Gamswechsel, manchmal auch wieder aufsteigend, unter den Wänden querend, hinüberkommt.
Bewertung: auch weil es eben weglos durch insgesamt schon partiell heikles und absturzgefährdetes Gelände geht: T5 und I. Trittsicherheit!
Ist man mal am Gamswechsel, ist alles easy und es gibt zu meiner Überraschung von hier zahllose Stoamanndl, die zuerst weglos und dann auf Pfad an einer Jagdhütte vorbei zur Laufener Hütte zurückführen.
Die Überschreitung ist somit in umgekehrter Richtung viel sinnvoller, weil man dank der vielen Stoamandl den Weg bis unter die Felsen des Großen Breitsteins sehr leicht findet und das letzte weglose Aufstiegsstück zu seinem Gipfel natürlich von unten übersichtlicher ist (siehe Fotos)
Tag 3: Laufener Hütte – Edelweißkogel – Hochkarfelderkopf – Tagweide - Parkplatz
Diese beliebte Überschreitung ist natürlich auch als Tagestour lohnend und überaus aussichtsreich. Man steigt von der Laufener Hütte in etwa 1 Stunde zum Kreuz des Edelweißkogels (ohne Edelweiß) hinauf und geht bestens markiert und beschildert in ständigem Auf und Ab über den bekreuzten Hochkarfelderkopf zum schönen Kreuzgipfel der Tagweide (mit Edelweiß) und anschließend über den netten Felsriegel „First“ und einen Sattel hinab zur Wandalm und von dort zum P oder auch zur Laufener Hütte zurück.
Ein toller Weg! Heute, Samstag, bei bestem Wetter, begegne ich nur etwa 20 Mitwanderern, auf der Tagweide war ich ganz allein. Der Trubel hält sich also in Grenzen. An einem superklaren Oktobersonntag ist bestimmt mehr los. Die Bewertung:
Von der Laufener Hütte bis zum Hochkarfelderkopf ist der Grat grasig und breit: Schlendern ist hier angesagt: T2
Vom Hochkarfelderkopf bis zur Tagweide wird der Grat felsig und an einer Stelle, fast schon bei der Tagweide, auch richtig schmal und ausgesetzt. T3+ etwa das Ganze, keine Kraxelei, aber schwindelfrei muß man an dieser einen Stelle sein! Gesichert ist, ebenfalls direkt unterhalb der Tagweide, nur eine einzige Stelle, eine schöne II`er- Rinne, die man vor dem Gipfel noch absteigt.
Der Abstieg von der Tagweide über den First zur Wandalm ist an einigen Stellen fast schon „luxuriös“ gesichert, aber nicht besonders schwierig oder ausgesetzt. Ein ganz normaler Bergweg. T3
Der Abstieg von der Wandalm erfolgt auf meinem Herweg zur Laufener Hütte. T2. In einer Stunde von der Alm zum P nahe der Karalm.
Im Übrigen: siehe Fotos...
Ja, das war`s schon wieder, ich bleibe noch etwas in dieser schönen Gegend, es gibt schon wieder neue Ideen, der Schwarzerberg (1584 m) über Golling lockt und das Hochgründeck (1827 m), beide mit bestimmt allerbesten Aussichten auf das wunderbare Tennengebirge.
[ Aktueller Nachtrag: Auf den
Schwarzerberg und das
Hochgründeck ] gibt es mittlerweile Berichte: toll wars! ]
---[ Hinweise:
Das Leonhard Happisch-Haus der Naturfreunde ist aktuell auf nicht absehbare Zeit geschlossen! Dies beeinträchtigt natürlich die Möglichkeiten, das Tennengebirge zu durchqueren. Ob an der Hütte noch irgendwo Wasser rinnt, habe ich nicht herausbringen können.
tef war ebenfalls
hier im Tennengebirge. Auf ganz anderen Anstiegen. Sehr interessant fand ich aber seine unschwierige Einbeziehung des Fritzerkogels in das Überschreitungsgeschehen. Eine wirklich phantastische Überschreitung wäre nämlich: Laufener Hütte - Großer Breitstein - Bleikogel - Fritzerkogel - Tagweide - Wandalm! Technisch nicht schwierig, aber laang!
stefan_83 beschreibt
hier das Tennengebirge mit Schneeschuhen, das ist sicher im Winter: der Wahnsinn! ]
Tag 1: der Aufstieg und die Laufener Hütte
Die Anfahrt erfolgt nachmittags mit dem Auto (Ausfahrt: Golling) in`s Lammertal nach Abtenau und von dort zum P. der Laufener Hütte nahe der Karalm. (Von Salzburg bis hierher brauche ich nur noch etwa eine knappe Stunde). Nun geht es auf einfachem, beschilderten und markierten Weg in etwa 2 Stunden zur Laufener Hütte. Ich komme am späten Nachmittag an und freue mich schon, denn dank einer Reservierung habe ich ein gemütliches Zimmer zwei Tage für mich. Der Urlaub kann beginnen…
Die Laufener Hütte ist im Sommer ständig bewartet und man kann alle Getränke und bei Bedarf abends auch eine Suppe mit Würstl und einer Scheibe Brot bekommen. Wer will, kann hier auch alles komplett selbst mitbringen und kochen, aber wer das nicht tun möchte, ist gut beraten, wengstens genügend "kalten" Proviant mitzubringen.
Die Laufener Hütte ist nach praktisch allen Kriterien Vorbild: Sie ist sehr geschmackvoll modernisiert und ausgebaut und die Arbeiten sind durchgehend in Top- Qualität ausgeführt. Billigen Beton- oder Sperrholzpfusch sucht man hier vergebens, die Laufener legen "sichtbar" Wert auf ihren Tennengebirgsstützpunkt. Diese Hütte muß auch gar nichts wieder hereinverdienen: kein Pächter muß hier Kohle scheffeln, sondern die Laufener halten den Sommerbetrieb in ehernamtlichen Wechselschichten selbst aufrecht und sind, das spürt man sofort: einfach sehr gerne hier, teilweise auch mit Anhang und Kindern, die einen Heidenspass haben...es ist immer wieder eine helle Freude für mich, wie freundlich, entspannt und rund hier alles läuft! Die Laufener Hütte ist eben auch was die Stimmung betrifft: Vorbild. Eine ideale und nicht überlaufene Hütte für Familien und Bergsteiger!
Wie schön, wenn man Zeit hat, in den Bergen zu... bleiben! Und abends bei einem Weißbier die Stimmung genießen und sich schon auf den morgigen Tag freuen kann....
Tag 2: Überschreitung vom Bleikogel (2411 m) zum Großen Breitstein (2161 m) und von dort teilweise weglos zur Hütte zurück.
Zunächst geht es flach über die Almfläche mit einigen Jungtieren, dann lange, aber bequem und nie absteigend, durch das ausgedehnte Karstplateau. Mit Pausen dahinbummelnd brauche ich fast drei Stunden zum Bleikogel, es geht aber sicher auch in zwei. Der Weg ist bis zum Gipfel an keiner einzigen Stelle schwierig (T2). Die Aussichten des Bleikogels, die ich schon kenne, sind wirklich überragend.
Anschließend folgt für mich Neuland, nämlich ein, das legt die Karte schon nahe, langer, breiter und einfach zu gehender Gratübergang über Steine und Gras in nordöstlicher Richtung zum Großen Breitstein. Es folgt bestes Aussichtskino mit zuletzt üppigsten Edelweißpassagen. Schließlich komme ich nach einem letzten Anstieg zum einsamen Gipfelkreuz des Großen Breitsteins. (ca 90 bis 100 Minuten Gehzeit braucht man vom Bleikogel hierher, ein paar Stoamanndl gibt es, T2 ).
Dieser recht wenig besuchte, aber sehr, sehr lohnende Gipfel (ca 50 Besucher im Jahr) wird auf dem Gratweg vom Bleikogel aus wohl nur sehr selten gemacht, gelegentlich gehen aber Ortskundige direkt von der Laufener Hütte auf unmarkiertem Steig und weiter oben dann ganz weglos hinauf, so viel weiß ich bereits. Was ich ebenfalls auf der Laufener Hütte erfahren habe ist, daß es von ihr durch den Karst hinauf bis unter die Felsen des Großen Breitsteins vielleicht fast keine Stoamanndl mehr geben soll. Um mich nun nicht gleich morgens im Karst zu verzetteln und womöglich den Aufstieg zum Großen Breitstein dennoch zu verfehlen, bin ich lieber auf „Nummer sicher“ über den Bleikogel auf dem Grat hierhergekommen. Aber im Abstieg will ich versuchen, direkt zur Hütte zu kommen, vielleicht gibt es ja einen „soft spot“ in den Abstürzen, vielleicht auch einen Hinweis, ein paar Steine? Und wenn`s nicht geht, ja mei, dann halt wieder in Richtung Bleikogel zurück, es gibt am tiefsten Gratsattel auch noch eine (leichtere) Möglichkeit des Abstiegs, so viel habe ich auf dem Herweg schon herausfinden können.
Aber es ging direkt und die Fotos zeigen ganz gut, wie. Es gibt einen Steinmann (Foto), der den Ausstieg vom Grat markiert. Der Abstieg ist bis zu einem Gamswechsel (ab dort Gehgelände) hauptsächlich steiles Schrofengelände mit ein oder zwei I`er- Stellen an schuttigen, breiten Rinnen, markiert ist hier allerdings nix und man braucht im Abstieg ein gut ausgeprägtes Geländegefühl, um zu „spüren“, wie man am besten zu dem Gamswechsel, manchmal auch wieder aufsteigend, unter den Wänden querend, hinüberkommt.
Bewertung: auch weil es eben weglos durch insgesamt schon partiell heikles und absturzgefährdetes Gelände geht: T5 und I. Trittsicherheit!
Ist man mal am Gamswechsel, ist alles easy und es gibt zu meiner Überraschung von hier zahllose Stoamanndl, die zuerst weglos und dann auf Pfad an einer Jagdhütte vorbei zur Laufener Hütte zurückführen.
Die Überschreitung ist somit in umgekehrter Richtung viel sinnvoller, weil man dank der vielen Stoamandl den Weg bis unter die Felsen des Großen Breitsteins sehr leicht findet und das letzte weglose Aufstiegsstück zu seinem Gipfel natürlich von unten übersichtlicher ist (siehe Fotos)
Tag 3: Laufener Hütte – Edelweißkogel – Hochkarfelderkopf – Tagweide - Parkplatz
Diese beliebte Überschreitung ist natürlich auch als Tagestour lohnend und überaus aussichtsreich. Man steigt von der Laufener Hütte in etwa 1 Stunde zum Kreuz des Edelweißkogels (ohne Edelweiß) hinauf und geht bestens markiert und beschildert in ständigem Auf und Ab über den bekreuzten Hochkarfelderkopf zum schönen Kreuzgipfel der Tagweide (mit Edelweiß) und anschließend über den netten Felsriegel „First“ und einen Sattel hinab zur Wandalm und von dort zum P oder auch zur Laufener Hütte zurück.
Ein toller Weg! Heute, Samstag, bei bestem Wetter, begegne ich nur etwa 20 Mitwanderern, auf der Tagweide war ich ganz allein. Der Trubel hält sich also in Grenzen. An einem superklaren Oktobersonntag ist bestimmt mehr los. Die Bewertung:
Von der Laufener Hütte bis zum Hochkarfelderkopf ist der Grat grasig und breit: Schlendern ist hier angesagt: T2
Vom Hochkarfelderkopf bis zur Tagweide wird der Grat felsig und an einer Stelle, fast schon bei der Tagweide, auch richtig schmal und ausgesetzt. T3+ etwa das Ganze, keine Kraxelei, aber schwindelfrei muß man an dieser einen Stelle sein! Gesichert ist, ebenfalls direkt unterhalb der Tagweide, nur eine einzige Stelle, eine schöne II`er- Rinne, die man vor dem Gipfel noch absteigt.
Der Abstieg von der Tagweide über den First zur Wandalm ist an einigen Stellen fast schon „luxuriös“ gesichert, aber nicht besonders schwierig oder ausgesetzt. Ein ganz normaler Bergweg. T3
Der Abstieg von der Wandalm erfolgt auf meinem Herweg zur Laufener Hütte. T2. In einer Stunde von der Alm zum P nahe der Karalm.
Im Übrigen: siehe Fotos...
Ja, das war`s schon wieder, ich bleibe noch etwas in dieser schönen Gegend, es gibt schon wieder neue Ideen, der Schwarzerberg (1584 m) über Golling lockt und das Hochgründeck (1827 m), beide mit bestimmt allerbesten Aussichten auf das wunderbare Tennengebirge.
[ Aktueller Nachtrag: Auf den


---[ Hinweise:
Das Leonhard Happisch-Haus der Naturfreunde ist aktuell auf nicht absehbare Zeit geschlossen! Dies beeinträchtigt natürlich die Möglichkeiten, das Tennengebirge zu durchqueren. Ob an der Hütte noch irgendwo Wasser rinnt, habe ich nicht herausbringen können.




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