Piz Padella (2857 m)
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Kleine Genusstour zum Abschluss der Ferienwochen im Engadin, die dieses Jahr nicht hätten schöner sein können. Bei Traumwetter hinauf auf den Hausberg von Samedan, der ja vom Talboden im Engadin aus gesehen so imposant aussieht, im Aufstieg keine Schwierigkeiten bietet, aber wirklich, wirklich steil daherkommt.
Es soll ein Ferienausklang sein, keine Gewaltstour, weshalb die Seilbahn von Celerina nach Marguns und retour (CHF 12.50 pro Weg, nix GA/Halbtax) zum Einsatz kommt. Es ergibt sich eine schöne Rundwanderung auf und um den Gipfel dieses zerklüfteten Bergs, der einem das Engadin zu Füssen legt. Lockerflockig bis P.2535 am Munt da la Bês Cha von wo aus es dann steil zur Sache geht. Auf schmalen Zick-Zack-Wegen erst mal viel Höhe gewinnen, dann im felsigen Gelände dem Gipfel zu. Die Hände braucht man kaum mal. Der Gipfel (wie schon der Aufstieg) bietet herrliche Aussichten vorallem übers Oberengadin, hinauf zum Berninapass, hinüber zu den hohen Bergen im Berninamassiv und bis weit hinüber ins Bergell. Samedan mit Flugplatz, Celerina und Pontresina liegen einem weit unten zu Füssen.
Der Abstieg dann erst felsig, mit einer kleinen ausgesetzten Passage einer Felswand entlang, die keine Sicherungen aufweist, aber bei vorhandener Trittsicherheit und ohne Blick nach unten wohl von fast jedem Wanderer geschafft wird (das Band, auf dem der Pfad verläuft ist vielleicht 40 cm breit an der schmalsten Stelle). Ich entschied mich, bei der Sass Alv bzw. danach bei P.2478 nicht den schon einmal gemachten, langen Abstieg nach Samedan anzutreten, sondern gleich auf der Höhenkurve unter dem Piz Padella hindurch wieder zurück nach Marguns weiter zu gehen. Eben, es sollte ja am letzten Tag der wiederum fantastischen Ferien im Engadin nicht noch zum Krampf werden.
Besser kann man, glaube ich, zwei Wochen im schönsten Teil der Schweiz nicht abschliessen. Nämlich fit genug, um am Abend dann noch frisch geduscht und in angenehmster Begleitung ein wunderbares Nachtessen im besten Restaurant von Pontresina zu geniessen und die Ferien damit gebührlich enden zu lassen.
Superlative.
Es soll ein Ferienausklang sein, keine Gewaltstour, weshalb die Seilbahn von Celerina nach Marguns und retour (CHF 12.50 pro Weg, nix GA/Halbtax) zum Einsatz kommt. Es ergibt sich eine schöne Rundwanderung auf und um den Gipfel dieses zerklüfteten Bergs, der einem das Engadin zu Füssen legt. Lockerflockig bis P.2535 am Munt da la Bês Cha von wo aus es dann steil zur Sache geht. Auf schmalen Zick-Zack-Wegen erst mal viel Höhe gewinnen, dann im felsigen Gelände dem Gipfel zu. Die Hände braucht man kaum mal. Der Gipfel (wie schon der Aufstieg) bietet herrliche Aussichten vorallem übers Oberengadin, hinauf zum Berninapass, hinüber zu den hohen Bergen im Berninamassiv und bis weit hinüber ins Bergell. Samedan mit Flugplatz, Celerina und Pontresina liegen einem weit unten zu Füssen.
Der Abstieg dann erst felsig, mit einer kleinen ausgesetzten Passage einer Felswand entlang, die keine Sicherungen aufweist, aber bei vorhandener Trittsicherheit und ohne Blick nach unten wohl von fast jedem Wanderer geschafft wird (das Band, auf dem der Pfad verläuft ist vielleicht 40 cm breit an der schmalsten Stelle). Ich entschied mich, bei der Sass Alv bzw. danach bei P.2478 nicht den schon einmal gemachten, langen Abstieg nach Samedan anzutreten, sondern gleich auf der Höhenkurve unter dem Piz Padella hindurch wieder zurück nach Marguns weiter zu gehen. Eben, es sollte ja am letzten Tag der wiederum fantastischen Ferien im Engadin nicht noch zum Krampf werden.
Besser kann man, glaube ich, zwei Wochen im schönsten Teil der Schweiz nicht abschliessen. Nämlich fit genug, um am Abend dann noch frisch geduscht und in angenehmster Begleitung ein wunderbares Nachtessen im besten Restaurant von Pontresina zu geniessen und die Ferien damit gebührlich enden zu lassen.
Superlative.
Tourengänger:
rkroebl
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