Schleinitz 2905m - Hochlienz
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Mit der Schleinitz, einem der Hausberge von Lienz, erwarten uns auch Martin und Daniela. Sie haben sich im Hotel Hochlienz eingemietet, bzw. in einem netten rustikalen Hüttchen darüber. Erreichbar von Thurn aus entweder über die Mautstraße (7 Euro), oder über die Gondel. Direkt von hier aus beginnt auch unsere heutige Runde. Überraschenderweise sind die Wege durch das Skigebiet nahezu menschenleer, auch der Sessellift zum Steinermandl wird kaum genutzt, dabei ist heute Kaiserwetter mit ungestörtem Fernblick!?
Auf der Südseite des Goisele führt uns ein bequemer Steig zu den Neualplseen, ein kleines Naturparadies im Süden der Schobergruppe. Ab hier wird das Gelände felsig (I), über weite Blockhalden erreichen wir den Südkamm der Schleinitz. Bis zum Kreuz sind es nur noch ein paar Schritte, doch dahinter wartet mit dem Hauptgipfel nicht nur eine traumhafte Aussicht nach Norden, sondern auch der Klettersteig über die Sattelköpfe. Martin verzichtet auf die Zugabe und lässt mich ziehen.
Bald nach dem Gipfel beginnen die ersten Seilversicherungen, gut markiert und gepflegt führt der Steig hinunter in die Trelebitschscharte. Einige Passagen lassen sich auch gut frei klettern im 2. Grad, aber hie und da ist das Seil doch sehr hilfreich. Speziell im Abstieg ist der Klettersteig nicht zu unterschätzen, Stellen C! Ich übersteige den Westlichen Sattelkopf und nehme den "Notabstieg" zu den Neualplseen. Deutlich markiert führt er mich hinab zu dem traumhaften Boden mit den Seen. Hier versammelt sich die Mannschaft wieder, jeder zurück von seiner eigenen Tour, zum gemeinsamen Picknick am Ufer.
Auch beim Abstieg bewegen wir uns ungestört durch das weitläufige Gelände, die Bahnen sind inzwischen geschlossen. Erst am Hotel Hochlienz treffen wir auf ein paar Urlaubsgäste und lassen den wunderschönen Tag auf der Terrasse ausklingen. Martin und Dani bleiben noch eine Woche, wir verabschieden uns von den Freunden auf dem paradiesischen Zettersfeld und fragen uns, wo die Lienzer Bergwanderer heute alle waren.
Auf der Südseite des Goisele führt uns ein bequemer Steig zu den Neualplseen, ein kleines Naturparadies im Süden der Schobergruppe. Ab hier wird das Gelände felsig (I), über weite Blockhalden erreichen wir den Südkamm der Schleinitz. Bis zum Kreuz sind es nur noch ein paar Schritte, doch dahinter wartet mit dem Hauptgipfel nicht nur eine traumhafte Aussicht nach Norden, sondern auch der Klettersteig über die Sattelköpfe. Martin verzichtet auf die Zugabe und lässt mich ziehen.
Bald nach dem Gipfel beginnen die ersten Seilversicherungen, gut markiert und gepflegt führt der Steig hinunter in die Trelebitschscharte. Einige Passagen lassen sich auch gut frei klettern im 2. Grad, aber hie und da ist das Seil doch sehr hilfreich. Speziell im Abstieg ist der Klettersteig nicht zu unterschätzen, Stellen C! Ich übersteige den Westlichen Sattelkopf und nehme den "Notabstieg" zu den Neualplseen. Deutlich markiert führt er mich hinab zu dem traumhaften Boden mit den Seen. Hier versammelt sich die Mannschaft wieder, jeder zurück von seiner eigenen Tour, zum gemeinsamen Picknick am Ufer.
Auch beim Abstieg bewegen wir uns ungestört durch das weitläufige Gelände, die Bahnen sind inzwischen geschlossen. Erst am Hotel Hochlienz treffen wir auf ein paar Urlaubsgäste und lassen den wunderschönen Tag auf der Terrasse ausklingen. Martin und Dani bleiben noch eine Woche, wir verabschieden uns von den Freunden auf dem paradiesischen Zettersfeld und fragen uns, wo die Lienzer Bergwanderer heute alle waren.
Tourengänger:
georgb

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