Über den Mälchbärg zur Glattalphütte
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Da die Anreise von Bern auf die Glattalp eine halbe Ewigkeit dauert und die Wartezeiten an der Talstation legendär lange sind, beschlossen wir schon am Vorabend anzureisen und in der Glattalphütte zu übernachten. So konnten wir am nächsten Morgen ohne Stress über den Glatten zum Klausenpass wandern.
Der Normalaufstieg auf der Glattalp sah nicht gerade allzu spannend aus, deshalb nahmen wir den blau-weiss markierten Weg über den Mälchbärg und den Sattel. Zumal dieser Weg nicht viele zusätzliche Höhenmeter aufwies.
Der Aufstieg ist steil, und weil wir erst am Nachmittag losliefen auch schweisstreibend. Doch sobald man die Staumauer bei Salihöchi überquert hat, ist der volle Parkplatz bei der Talstation rasch vergessen und es wird richtig einsam. Zuerst auf einer Forststrasse bis kurz vor Schmallaui und dann steil hoch zu Pt. 1330, wo man sich ein paar Meter erholen kann, bevor es wieder steil zu Pt. 1567 hochgeht. Anschliessend über felsdurchsetztes Gras den Markierungen entlang auf den Mälchbärg. Von dort gemütlich zum Sattel und hinunter zur Glattalphütte.
Der Normalaufstieg auf der Glattalp sah nicht gerade allzu spannend aus, deshalb nahmen wir den blau-weiss markierten Weg über den Mälchbärg und den Sattel. Zumal dieser Weg nicht viele zusätzliche Höhenmeter aufwies.
Der Aufstieg ist steil, und weil wir erst am Nachmittag losliefen auch schweisstreibend. Doch sobald man die Staumauer bei Salihöchi überquert hat, ist der volle Parkplatz bei der Talstation rasch vergessen und es wird richtig einsam. Zuerst auf einer Forststrasse bis kurz vor Schmallaui und dann steil hoch zu Pt. 1330, wo man sich ein paar Meter erholen kann, bevor es wieder steil zu Pt. 1567 hochgeht. Anschliessend über felsdurchsetztes Gras den Markierungen entlang auf den Mälchbärg. Von dort gemütlich zum Sattel und hinunter zur Glattalphütte.
Tourengänger:
Rhabarber
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