3 x Aragats + X = Armeniens höchste Gipfel


Publiziert von pika8x14 , 8. April 2016 um 01:06.

Region: Welt » Armenien
Tour Datum:28 Juni 2015
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: AM 
Zeitbedarf: 3 Tage

Die Sommerferien 2015 führen uns nach Armenien. Hier erwarten den Besucher unzählige historische Stätten inmitten herrlicher Landschaft und immer wieder auch gastfreundliche Einheimische. Bei einem ersten Aufenthalt vor etlichen Jahren konnten wir bereits einige der schönen Seiten des Landes kennenlernen.

Andererseits zeugen Tristesse und Verfall mancherorts aber auch davon, dass sich in den letzten Jahren offenbar nicht alles zum Besseren entwickelt hat.

Neben einigen Sehenswürdigkeiten möchten wir in Armenien diesmal hauptsächlich die großartige Bergwelt erkunden. Bei unseren Touren wollen wir uns vor allem für nachfolgende Touren in Georgien und Russland akklimatisieren.

Im Mittelpunkt stehen dabei Wanderungen am


Aragats (auch: Aragaz bzw. Aragac, armenisch: Արագած)

Aus dem stark gegliederten Kraterrand des erloschenen Schichtvulkans erheben sich vier Gipfel:

der Ostgipfel (3.908 m),
der Südgipfel (3.879m),
der Westgipfel (4.001 m) sowie
der Nordgipfel (4.090 m).

Letzterer ist der offizielle Landeshöhepunkt. Als nationales Symbol von Armenien gilt freilich der „benachbarte“ Ararat, der heutzutage allerdings auf türkischem Staatsgebiet liegt - bei guten Bedingungen aber eindrucksvoll zu sehen ist.

Genau wie dieser zählt auch der Aragats zumindest geografisch klar zu Asien - der Kaukasus-Hauptkamm verläuft als mögliche Kontinentalgrenze zu Europa weit nördlich der beiden Berge.

Über ein schmales Sträßchen zum Kari-See auf ca. 3.200 m ist der Aragats vergleichsweise einfach zugänglich. Entsprechend häufig wird vor allem der Südgipfel besucht. Die Besteigung des Westgipfels - immerhin ein 4.000er - ist für den oft zitierten „erfahrenen Bergwanderer“ ebenfalls noch halbwegs gut machbar. Ost- und Nordgipfel erfordern durch ihre abseitige Lage zum Kari-See schon deutlich mehr Aufwand. Vor allem aber warten im Gipfelbereich ausgesetzte und brüchige Kletterstellen.


Tag für Tag ...


Fr. + Sa., 26. + 27.06.2015
Anreise und erste Erkundungen


Unser Armenien-Urlaub startet in der Nacht Freitag/Samstag mit einem Flug von Leipzig über Wien nach Zvartnots. Den internationalen Flughafen - unweit der Hauptstadt Jerewan - erreichen wir in den (sehr) frühen Morgenstunden.

Per Mietwagen geht’s dann in wenigen Minuten nach Etchmiadzin (aka Vagharshapat), welches vor allem wegen seiner Kathedrale bekannt ist (UNESCO-Welterbe). Wir parken aber erst einmal in der doch eher trostlosen Peripherie der Stadt und versuchen, noch etwas zu schlafen …

Irgendwann erwacht das Leben: Laster mit Wassertank beginnen den (nicht überall erfolgreichen) Kampf gegen den Straßenstaub und für das städtische Grün. Und bald öffnen auch die ersten Läden und der Markt. Wir decken uns mit Lebensmitteln und Getränken für die nächsten Tage ein.

Anschließend rollen wir weiter über Byurakan in Richtung Aragats: Und nachdem die schmale Straße in die Berge auch auf Anhieb gefunden ist, schlängeln wir uns über diese hinauf zum Kari-See in einer Höhe von knapp 3.200 m. Am Ufer des kleinen Stausees befinden sich die Gebäude einer Forschungsstation (Kosmische Strahlung).

Und etwas abseits davon gibt es ein Restaurant, das auch einige einfache, aber sehr geräumige Zimmer anbietet. Hier möchten wir für die nächsten drei Wochen sozusagen unser Basislager errichten und immer wieder zu Gipfeln in der näheren - und manchmal auch etwas weiteren - Umgebung aufbrechen.

Mit den sehr freundlichen Betreibern des „Hotels“ besprechen wir die Modalitäten. Da wir praktisch kein Wort Armenisch beherrschen, bewähren sich ein weiteres Mal einige Russisch-Vokabeln.

Am Nachmittag unternehmen wir unseren ersten Spaziergang: Bei eher bescheidenem Wetter schlendern wir auf die gegenüberliegende Seite des Sees und besteigen dort den Hügel Göl Zarad (3.240 m, T2). Dieser erhebt sich zwar nur etwa 50 m über das Wasser. Im Gipfelbereich - mit unzähligen Steinmännern - bietet er aber dennoch eine ganz passable Aussicht.

Und selbstverständlich verkosten wir noch das Angebot im Restaurant am See. Die Forellen werden sich dabei in den nächsten Tagen zu unserem Lieblingsgericht entwickeln …


So., 28.06.2015
Aragats-Süd- und Westgipfel, T3


In den Sonntag starten wir etwas später - schließlich gilt es noch, das nachtflug-bedingte „Schlafdefizit“ vom Anreisetag auszugleichen ;-). 

Am Vormittag brechen wir dann in Richtung Aragats-Südgipfel auf. Vom Kari-See bis zur meteorologischen Station dackeln wir über ein Pistenstück und folgen von dort aus noch kurz einigen Fahrspuren (linkshaltend). Bald schwenken wir nordwärts - auf den bereits erkennbaren Südgipfel zu.

Wir suchen uns den besten Weg über Bergwiesen und ausgedehnte Felder mit vulkanischen Brocken. Hin und wieder ist ein Pfad erkennbar, meist versteckt sich dieser aber unter Schneefeldern. Da wir - zur besseren Akklimatisierung - bewusst langsam unterwegs sind, erreichen wir den Aragats-Südgipfel (3.879 m) nach etwa drei Stunden.

Nach einer Pause geht’s weiter in Richtung Westgipfel. Dazu ist erst einmal in den Sattel zwischen Süd- und Westgipfel auf etwa 3.800 m abzusteigen. Von dort schlängeln wir uns dann über eine steile Flanke mit rutschigem Vulkan-Brösel und Blöcken hinauf zum Aragats-Westgipfel (4.001 m, ca. eine Stunde ab Südgipfel). Etwas abseits vom großen Metall-Kreuz entdecken wir ein kleineres aus Holz, das wir natürlich ebenfalls besuchen.

Dann kehren wir - auf bekannten Weg - zum Südgipfel zurück. Nach längerer Rast und ausgiebigen Gesprächen mit armenischen Bergsteigern steigen wir wieder ab. Dabei folgen wir anfangs zur Abwechslung ein Stück dem südostwärts verlaufenden Grat (Khrebet Karakatar). Wieder am Kari-See angelangt - endet unser erster „richtiger Wandertag“ in Armenien abermals mit gebratenen Forellen …


Mo., 29.06.2015
P 3.460 m, Khrebet Karakatar („Ovrcasar“), T3


„Montag ist Ruhetag“.

Quasi im Schongang unternehmen wir deshalb eine kleine Wanderung zu einer nahegelegenen, relativ markanten Grat-Kuppe. Der 3.460 m Buckel hat als HIKR-Wegpunkt bereits eine wechselhafte Geschichte ;-):

Anfangs als Mount Vishab gestartet,
später - in Anlehnung an die alte sowjetische Generalstabkarte - nach dem Grat als Khrebet Karakatar bezeichnet,
firmiert er nun unter dem Namen Ovrc‘asar / Ուրցասար.

Wir möchten noch etwas Romantik ins Spiel bringen und nennen ihn deshalb: P 3.460.

Mehr oder weniger weglos über Schnee- und Blockfelder stapfen wir also auf das Gipfelchen mit den vielen Namen. Hier erwarten uns ein zwei Meter hoher Steinmann, eine gute Aussicht und vor allem die gesuchte Ruhe.

Also können wir - wie geplant - einige Stunden lang faulenzen. Offiziell nennen wir das natürlich „akklimatisieren“.

Irgendwann steigen wir dann aber doch wieder ab (schließlich müssen wir uns ja auch heute Abend noch um die Forellen kümmern):

Zuerst geht’s ein Stück nordwestwärts bis zur nächsten Scharte im Grat. Dann wählen wir eine etwas andere Route als im Aufstieg, besuchen nochmals den Göl-Zarad und kehren zurück zum Kari-See.


Di., 30.06.2015
Aragats-Nordgipfel, T5/II


Heute starten wir bereits um ca. 05.30 Uhr am Kari-See, denn eine vermeintlich lange Tour steht an. Bei gutem Wetter wandern wir jedoch erst einmal wieder in Richtung Aragats-Südgipfel und nehmen dabei eine ähnliche Route wie zwei Tage zuvor.

Auf ca. 3.680 m verlassen wir diese aber und queren durch die West-Flanke des Südgipfels in Richtung Sattel (zwischen Süd- und Westgipfel). Dabei geht’s relativ unangenehm über wackelige Blöcke und teils hartgefrorene, abschüssige Schneeflecken. Wirklich zu empfehlen ist diese Variante also nicht, aber immerhin spart man so einige Höhenmeter, da der „Umweg“ (fast) über den Südgipfel vermieden wird.

Vom Sattel (ca. 3.800 m) zwischen Süd- und Westgipfel peilen wir nun sozusagen die gegenüberliegende „Seite“ an: den Sattel zwischen Ost- und Nordgipfel. Dabei gilt es, eine möglichst clevere Route zu finden.

Wir versuchen, nicht allzu weit in den Krater abzusteigen und vielmehr ohne allzu großen „Höhenverlust“ in den Flanken zu bleiben. Dabei geht’s über unzählige vulkanische Blöcke, vor allem aber auch über ganz viel Schnee.
 
Leider ist die weiße Pracht teilweise sehr weich und sorgt so für spontane Ausflüge nach Untertage. Dabei bekommt der „Screen“ der Kamera offenbar auch einen nicht ganz korrekten „Touch“: Das Fotografieren läuft von nun an im „Anarchie-Modus“ und erfordert nachträglich aufwendige Daten-Rettungsversuche …

Bei ca. 3.630 m erreichen wir sozusagen den Tiefpunkt auf unserem Weg durch den Krater und steigen langsam wieder aufwärts. Mittlerweile visieren wir auch nicht mehr den Sattel direkt an, sondern eine näher zum Nordgipfel gelegene Stelle. Endlich auf dem Gratrücken angekommen - werden auch wieder Pfadspuren sichtbar.

Knapp sechs Stunden nach dem Start am Kari-See erreichen wir den Aragats-Nordgipfel (offiziell 4.090 m). Zu guter Letzt führt dabei noch ein kurzer, ausgesetzter Grat vom östlichen Nebengipfel zum augenscheinlich etwas höheren Gipfel mit Kreuz.

Dass dieses Gratstück nicht nur sehr brüchig aussieht, sondern es tatsächlich auch ist, beweist leider die kleine Kletterpartie: Zwischendurch bricht ein zementsackgroßer Brocken heraus. Auf dem Weg nach unten zerschlitzt er eine Gamasche und demoliert einen Schuh. Der Fuß bleibt aber halbwegs unversehrt und vor allem in diesem Augenblick auch stehen …

Der starke Wind am Gipfel sorgt obendrein nicht für unbegrenzte Freude. Deshalb beginnen wir bald den Abstieg: Noch unweit des östlichen Nebengipfels rutschen wir über eine steile Schuttfläche in Richtung Krater, bevor es wieder mühsam über Wackelblöcke und Schnee weitergeht. Vor allem der fällige Gegenanstieg hinauf zum Sattel zwischen Süd- und Westgipfel begeistert nicht wirklich.

Von dort geht’s zurück zum Kari-See, diesmal noch etwas westlicher als auf dem Hinweg  - und damit auch tiefer durch die Westflanke des Südgipfels.

Etwa 16.30 Uhr erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt und die Forellen …


Mi. + Do., 01. + 02.07.2015
Geghard, Besteigung Azhdahak, Tar und Nalsar, Garni


Am Morgen besuchen wir die Reste der mittelalterlichen Festung Amberd an den südlichen Ausläufern des Aragats-Massivs.

Dann geht’s weiter nach Garni und Geghard, und wir besteigen *Azhdahak (3.597 m), Tar (3.530 m) und Nalsar (3.177 m).


Fr. + Sa., 03. + 04.07.2015
Nagorny Karabach


Von Garni aus fahren wir vorbei am Azat-Stausee. Es folgt ein kurzer Abstecher zum berühmten Kloster Chor Virap - vor der Kulisse des Ararat.

Anschließend reisen wir nach *Nagorny Karabach.


So., 05.07.2015
Aragats-Südgipfel


Heute möchten wir uns weiter für die anstehenden Touren zum Kasbek und Elbrus akklimatisieren. Deshalb geht’s noch einmal auf den Aragats-Südgipfel.

Im Vergleich zur Besteigung vor einer Woche herrscht deutlich besseres Wetter. Der Altschnee ist hier und da bereits verschwunden, weshalb wir eine etwas andere Route durch das Gelände als zuletzt wählen.

Wir verbringen etliche Stunden am Gipfel. Zwischendurch reden wir mit anderen „Bergwanderern“ - beispielsweise auch mit Ungarn, die wir später zufälligerweise nochmals bei unserem Abstecher nach Georgien treffen.


Mo. - Sa., 06. - 11.07.2015
„Ausflug nach Georgien“: Besteigung des Kasbek


Auf dem Weg ins nördliche Nachbarland machen wir u. a. einen Zwischenstopp im „Alphabet-Park“ - etwa 20 km südlich von Aparan und vor der Kulisse des Aragats gelegen.

In Georgien selbst steht dann die Tour zum *Kasbek (5.033 m) im Mittelpunkt.


Sa. + So., 11. + 12.07.2015
Erneuter Aufenthalt


Für eine Nacht sind wir zurück am Kari-See, und natürlich verbringen wir den Abend wieder mit Forellen …


So. - Sa., 12. - 18.07.2015
„Ausflug nach Russland“: Besteigung des Elbrus und mehr


Während unseres mehrtätigen „Abstechers“ nach Russland besteigen wir unter anderem den *Elbrus sowie den *Cheget.


Sa. + So., 18. + 19.07.2015
Sewansee und Abreise


Nach der Rückkehr aus Russland besuchen wir *Sewanawank am Sewansee. Unterwegs legen wir einige Zwischenstopps ein - unter anderem bei Nor Hachn. Und ein letztes Mal gibt’s Forelle am Kari-See.

Noch in der Nacht nehmen wir dann Abschied von Armenien und fliegen zurück nach Hause.


Frühmorgens landen wir dabei erst einmal in Wien. Während etlicher Stunden Aufenthalt sehen wir unter anderem dabei zu, wie etliche Flüge nach Berlin davonflattern …

… bis AUSTRIAN kurz vor dem Boarding - einmal mehr und deshalb wohl auch nicht wirklich spontan!!! - den Sonntagabend-Flug nach Leipzig streicht. „Großzügig“ bietet man uns eine Gratisumbuchung für den nächsten Tag an - oder aber (und nur nach eindringlicher Nachfrage) Tickets nach Berlin.

Anstatt also bereits längst zu Hause zu sein, fahren wir am späten Abend zusätzlich von Berlin nach Leipzig - im Mietwagen, den AUSTRIAN selbstverständlich nicht zahlen möchte.

Im Auto haben wir aber wenigstens üppig Platz, denn die Koffer lässt unsere neue Lieblings-AIRLINE listigerweise noch einige Tage in Wien stehen …


Das alles können wir aber bestens verschmerzen. Schließlich liegen abwechslungsreiche Ferien mit etlichen schönen Bergtouren hinter uns.


pika8x14 sind heute: A. + A.


PS: Die angehängten GPS-Tracks wurden während unserer Touren aufgezeichnet. Wie beschrieben - gab es dabei ausgedehnte Schneefelder mit metertiefen Furchen, Unterspülungen und dergleichen. Wir haben unsere Route grundsätzlich so gewählt, dass wir am jeweiligen Tag möglichst gefahrlos unterwegs waren. Bei anderen Bedingungen (weniger/kein Schnee) sind diese Routen sicherlich nicht sinnvoll! Grundsätzlich dienen sie also nur zur groben Orientierung! Jeder potenzielle Nachahmer muss seinen „Weg“ also - abhängig von den jeweiligen Bedingungen - selbst suchen!!!

Und: Der Track zum Nordgipfel endet an dessen Vorgipfel, da wir das letzte Stück ohne jegliches Gepäck absolviert haben. Das GPS-Gerät am Rucksack blieb deshalb ebenfalls zurück.


Tourengänger: pika8x14


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Geodaten
 26654.kml 28.06.2015: Aragats Süd- und Westgipfel
 26656.kml 29.06.2015: Khrebet Karakatar P 3.460 "Ovrcasar"
 26657.kml 30.06.2015: Aragats Nordgipfel

Galerie


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Kommentare (6)


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Sputnik Pro hat gesagt: Prächtiger Urlaub!
Gesendet am 8. April 2016 um 10:33
Hallo Zusammen,

Endlich ist er da, der Aragac-Bericht :-) Ich gratuliere euch zum Gipfelerfolg des Daches von Armenien. Nun seid ihr wohl auch schon wieder in Vorbereitung des nächsten Landeshöhepunktes. Für mich wird es in den Sommerferien der nächsten 3 Jahre wohl in den Kaukasus ziehen, dieses Jahr steht Abchasien auf dem Plan :-)

Viele Grüsse,

Andi

pika8x14 hat gesagt: RE:Prächtiger Urlaub!
Gesendet am 8. April 2016 um 23:22
Hallo Andi,

besten Dank für Deinen Kommentar.

Ja, dieser Bericht hat etwas länger auf sich warten lassen - aus verschiedenen Gründen ("Datenschaden" nach dem unfreiwilligen Tauchgang im Schnee, wenig Freizeit für die Bearbeitung, …). Aber nun ist er endlich fertig geworden…

Natürlich sind wir schon beim Planen für die kommende Saison. Es wird wohl in den Nordwesten und Südosten Europas gehen.

Im Kaukasus haben wir vorerst alle "Wunschziele" besucht, aber bestimmt geht’s später nochmals in die Region. Vielleicht sind wir ja von Deiner Abchasien-Reise mit dem Dombai-Ulgen begeistert ;-).

Dafür schon einmal alles Gute und beste Grüße,
Andrea + André.

Linard03 hat gesagt:
Gesendet am 8. April 2016 um 19:22
Hallo zusammen,

dachte mir doch, dass da noch etwas gefehlt hat ... ;-))
Gratulation zum Aragac! Eine Region, welche mich sicher auch interessiert. Mal sehen, wann es mich dahin verschlägt ... Dieses Jahr jedenfalls nicht; ev. in den nächsten 2 Jahren ...

Danke jedenfalls für diesen Bericht sowie die schönen Fotos!

Gruss,
Richard

pika8x14 hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. April 2016 um 23:41
Hallo Richard,

so richtig (geographisch) gehört Armenien sicherlich zwar nicht in das "Projekt Europäische Höhepunkte". Dennoch ist eine Reise dorthin definitiv zu empfehlen - Möglichkeiten für Bergtouren und zur Besichtigung historischer Stätten gibt’s ja reichlich. Und auch unser Abstecher nach Nagorny Karabach war sehr interessant und aufschlussreich.

Danke für Deinen Kommentar und viele Grüße,
Andrea + André.

Felix hat gesagt:
Gesendet am 18. April 2016 um 22:04
auch meinerseits besten Dank für diesen schönen, informativen, aamächeligen, Reisebericht!

lg Felix

pika8x14 hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. April 2016 um 22:15
… besten Dank zurück - für Deinen Kommentar.

Die Region mit ihren vielfältigen Tourenmöglichkeiten würde Dir ganz bestimmt auch gut gefallen.

Viele Grüße, Andrea + André.


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