Rofanspitze 2259 m
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Nach meiner gestrigen Tour bei sehr warmen Temperaturen Unnütz-Überschreitung sollte es heute etwas gemütlicher werden.
Da es schon spät war und wir der großen Hitze im Tal entfliehen wollten, fuhren wir mit der Rofanseilbahn von Maurach zur Erfurter Hütte (1834 m). In der Seilbahn und im unmittelbaren Bereich der Bergstation/Erfurter Hütte war schon sehr viel los. Die meisten Besucher bevorzugen es aber diesen Bereich nicht zu verlassen, so dass man im Rofangebirge, einem wunderschönen Wandergebiet, sehr schöne Touren unternehmen kann. Ich hatte nie den Eindruck, dass das Gebiet total überlaufen ist. An schönen Tagen ist sicher einiges los, aber es gibt ein dichtes und gut ausgebautes Wegenetz mit einer Vielzahl von Wandermöglichkeiten.
Von der Erfurter Hütte (1834 m) folgten wir dem gut ausgeschilderten Wanderweg zur Rofanspitze. Der Pfad führte uns zunächst unterhalb der südöstlichen Grashänge des Gschöllkopfes vorbei nach rechts in eine Senke. Aus dieser heraus erreichten wir über zwei steilere Stufen die Grubascharte (2090 m). Von dort konnten wir auch gleich unser Gipfelziel sehen. Von der Scharte querten wir links des Grubasees nach Osten und stiegen in kleinen Serpentinen zum Grat hinauf und über diesen zur Rofanspitze (2259 m).
Nach der obligatorischen Gipfelrast stiegen wir zunächst zum Schafsteigsattel ab (hier hat man eine schöne Sicht auf den Ziereinsee), bevor wir dann auf dem Aufstiegsweg zur Erfurter Hütte zurückwanderten. Kurz vor der Hütte machten wir dann noch einen Abstecher zum Gschöllkopf (2039 m), einem schönen Aussichtgipfel mit einem Adlerhorst als 360° Aussichtsplattform. Ob dieses Stahlgebilde wirklich nötig ist, darüber kann man sich streiten. Ziemlich fehl am Platz finde ich dann den Skyglider, einem adlerförmigen Gebilde mit dem man an Drahtseilen hängend schreiend in die Tiefe rauschen kann.
Ein anderes Highlight nach der sehr schönen und abwechslungsreichen Wanderung war die hervorragende Küche der Erfurter Hütte.
Tag 4: Plumsjoch 1921 m, Satteljoch 1935 m
Da es schon spät war und wir der großen Hitze im Tal entfliehen wollten, fuhren wir mit der Rofanseilbahn von Maurach zur Erfurter Hütte (1834 m). In der Seilbahn und im unmittelbaren Bereich der Bergstation/Erfurter Hütte war schon sehr viel los. Die meisten Besucher bevorzugen es aber diesen Bereich nicht zu verlassen, so dass man im Rofangebirge, einem wunderschönen Wandergebiet, sehr schöne Touren unternehmen kann. Ich hatte nie den Eindruck, dass das Gebiet total überlaufen ist. An schönen Tagen ist sicher einiges los, aber es gibt ein dichtes und gut ausgebautes Wegenetz mit einer Vielzahl von Wandermöglichkeiten.
Von der Erfurter Hütte (1834 m) folgten wir dem gut ausgeschilderten Wanderweg zur Rofanspitze. Der Pfad führte uns zunächst unterhalb der südöstlichen Grashänge des Gschöllkopfes vorbei nach rechts in eine Senke. Aus dieser heraus erreichten wir über zwei steilere Stufen die Grubascharte (2090 m). Von dort konnten wir auch gleich unser Gipfelziel sehen. Von der Scharte querten wir links des Grubasees nach Osten und stiegen in kleinen Serpentinen zum Grat hinauf und über diesen zur Rofanspitze (2259 m).
Nach der obligatorischen Gipfelrast stiegen wir zunächst zum Schafsteigsattel ab (hier hat man eine schöne Sicht auf den Ziereinsee), bevor wir dann auf dem Aufstiegsweg zur Erfurter Hütte zurückwanderten. Kurz vor der Hütte machten wir dann noch einen Abstecher zum Gschöllkopf (2039 m), einem schönen Aussichtgipfel mit einem Adlerhorst als 360° Aussichtsplattform. Ob dieses Stahlgebilde wirklich nötig ist, darüber kann man sich streiten. Ziemlich fehl am Platz finde ich dann den Skyglider, einem adlerförmigen Gebilde mit dem man an Drahtseilen hängend schreiend in die Tiefe rauschen kann.
Ein anderes Highlight nach der sehr schönen und abwechslungsreichen Wanderung war die hervorragende Küche der Erfurter Hütte.
Tag 4: Plumsjoch 1921 m, Satteljoch 1935 m
Tourengänger:
Ole
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