Wissberg vor dem Regen
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Der Wetterbericht hat für den Nachmittag grossflächig Schauer und Gewitter vorausgesagt. Also dann lieber eine kürzere Tour, so dass man spätestens am frühen Nachmittag beim Panache sitzt. Bei Engelberg hat es uns im vergangenen Jahr an der Fürenalp verregnet, also warum nicht dort weitergehen, wo wir beim letzten Mal umgekehrt sind.
Also diesmal bequem mit der Seilbahn zur Fürenalp und ohne grosse Umschweife bergauf. Der Alpinwanderweg ist bestens markiert, Abzweigungen gibt es sowieso kaum welche. So steigen wir etwas mehr als eine Stunde über die Alp auf (Es hatte dort nur liebe Kühe!).
Darauf wird der Weg interessanter und teils etwas gerölliger, weiterhin gut markiert geht es zügig bergauf. Etwa 20 Minuten unterhalb des Gipfels befindet sich die kraxeligste Stelle nach (!) der die weltbeste Mitwanderin die Segel gestrichen hat. Schade eigentlich, denn danach geht es zwar weiter teils in T4- Gelände (Geröllpassagen, im Abstieg teil rutschig) zum Gipfel, das Kraxeln ist aber weitestgehend vorbei. Ausgesetzt ist der Weg nicht, ab und zu muss man die Hände zu Hilfe nehmen.
Am Gipfel geniessen wir die Aussicht, die leider vom Dunst doch recht getrübt ist. Wir suchen und finden weitere Ziele für andere Touren. Beim Absteigen machen wir die grössere Pause und verpflegen uns aus dem Rucksack. Mittlerweile ziehen dunkle Wolken im Tal auf und ein paar Nebelschwaden ziehen an uns vorbei. Ein schönes Schauspiel.
Aus dem Schauspiel wird aber bald Regen werden, also zügig zurück auf dem gleichen Weg zur Fürenalp. Zunächst wieder durch das felsigere Stück, dann wieder über die Weide benötigen wir etwa eine Stunde und die ersten Regentropfen fallen wenige Minuten bevor wir die Fürenalp erreichen.
Beim Panache regnet es draussen schon recht heftig und wir sind uns einig, dass die Tour für diesen Tag genau das Richtige war. Interessant, kurz genug um dem Regen auszuweichen und die Anreise war auch nicht zu lange. Vor fast genau einem Jahr sind wir schon einmal dort bei Regen gesessen, als wir von Engelberg gestartet sind und wegen des Regens wieder abwärts gefahren sind. Also: Teil 2, mit schönem Ende bei Regen.
Also diesmal bequem mit der Seilbahn zur Fürenalp und ohne grosse Umschweife bergauf. Der Alpinwanderweg ist bestens markiert, Abzweigungen gibt es sowieso kaum welche. So steigen wir etwas mehr als eine Stunde über die Alp auf (Es hatte dort nur liebe Kühe!).
Darauf wird der Weg interessanter und teils etwas gerölliger, weiterhin gut markiert geht es zügig bergauf. Etwa 20 Minuten unterhalb des Gipfels befindet sich die kraxeligste Stelle nach (!) der die weltbeste Mitwanderin die Segel gestrichen hat. Schade eigentlich, denn danach geht es zwar weiter teils in T4- Gelände (Geröllpassagen, im Abstieg teil rutschig) zum Gipfel, das Kraxeln ist aber weitestgehend vorbei. Ausgesetzt ist der Weg nicht, ab und zu muss man die Hände zu Hilfe nehmen.
Am Gipfel geniessen wir die Aussicht, die leider vom Dunst doch recht getrübt ist. Wir suchen und finden weitere Ziele für andere Touren. Beim Absteigen machen wir die grössere Pause und verpflegen uns aus dem Rucksack. Mittlerweile ziehen dunkle Wolken im Tal auf und ein paar Nebelschwaden ziehen an uns vorbei. Ein schönes Schauspiel.
Aus dem Schauspiel wird aber bald Regen werden, also zügig zurück auf dem gleichen Weg zur Fürenalp. Zunächst wieder durch das felsigere Stück, dann wieder über die Weide benötigen wir etwa eine Stunde und die ersten Regentropfen fallen wenige Minuten bevor wir die Fürenalp erreichen.
Beim Panache regnet es draussen schon recht heftig und wir sind uns einig, dass die Tour für diesen Tag genau das Richtige war. Interessant, kurz genug um dem Regen auszuweichen und die Anreise war auch nicht zu lange. Vor fast genau einem Jahr sind wir schon einmal dort bei Regen gesessen, als wir von Engelberg gestartet sind und wegen des Regens wieder abwärts gefahren sind. Also: Teil 2, mit schönem Ende bei Regen.
Tourengänger:
Frangge
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