Cascate di Lillaz
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Das Aostatal empfing uns im Urlaub nicht eben mit Traumwetter. Zwar durften wir gestern die Pointe de Drône bei herrlichstem Vormittagswetter besteigen, danach kamen aber gleich mal 2 trübe Tage. Am 2. Tag machten wir uns auf nach Aosta, wo wir den im Rother Wanderführer vorgeschlagen historischen Stadtrundgang machten (ca. 1 Std.). Für mich viel wichtiger war die Entdeckung hierbei, dass es in den Geschäften Aostas doch halbwegs brauchbare Landkarten gibt, die man leider bei uns in Deutschland so nicht erhält.
Danach fuhren wir nach Cogne und wurden von einem sehr aufgeräumten Bergort überrascht, der natürlich sehr auf Touristen ausgerichtet ist, der aber keine sonderlichen Bausünden aufzuweisen scheint und uns ein großes Angebot an Einkehrmöglichkeiten bot. Nach einem leckeren Mittagessen für kleines Geld und einem Dorfrundgang fuhren wir weiter nach Lillaz. Auch dort kann man am Ortseingang kostenfrei parken.
Man wandert vom Parkplatz über die Brücke und im Ort nach links zu den Cascate di Lillaz. Gleich am Ortsende beginnt ein geologischer Lehrpfad. Weniger Minuten weiter trifft man auf die erste Stufe des Wasserfalls. Der Weg führt rechts der Wasserfälle über Stufen und Felsen hinauf und ermöglicht an vielen Stellen dem Wasser nahe zu kommen und Bilder aus allen möglichen Perspektiven zu schießen. Dabei ist der Weg manchmal steil und auch gesichert (mindestens T2), für die eine oder andere Annäherung an die Fälle selbst, sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Man gelangt an eine 2. Stufe und darüber an eine Brücke. Hier lohnt der Abzweig zur Cascate Biolet. Der Weg führt in ein Privatgrundstück, man sollte also auf den gezeichneten Wegen bleiben. Nach einigen Schritten verzweigt sich der Weg. Links hinab gelangt man direkt an den Fluss und unter die aufgefächerte untere Stufe. Rechts geht es noch einige Höhenmeter hinauf, so dass man auf halbe Höhe der oberen Stufe gelangt. Der Weg scheint dort zu einem Haus zu führen und zu enden.
Zurück an der Brücke wählten wir den anderen Abstieg, der aber keine wesentlichen neuen Blickwinkel mehr eröffnet. Möchte man aber noch höher hinaus, dann kann man das auf einfache Art nur dort tun. 1 h 15 min, T2 (bei einzelnen Annäherungen an die Wasserfälle auch schwerer).
An den Wasserfällen haben wir viele Haken gefunden. Hier wird also auch viel geklettert. Ob das gerade in unmittelbarer Nähe zum Wasser eher eine Winteraktivität ist, konnten wir nicht herausfinden.
Danach fuhren wir nach Cogne und wurden von einem sehr aufgeräumten Bergort überrascht, der natürlich sehr auf Touristen ausgerichtet ist, der aber keine sonderlichen Bausünden aufzuweisen scheint und uns ein großes Angebot an Einkehrmöglichkeiten bot. Nach einem leckeren Mittagessen für kleines Geld und einem Dorfrundgang fuhren wir weiter nach Lillaz. Auch dort kann man am Ortseingang kostenfrei parken.
Man wandert vom Parkplatz über die Brücke und im Ort nach links zu den Cascate di Lillaz. Gleich am Ortsende beginnt ein geologischer Lehrpfad. Weniger Minuten weiter trifft man auf die erste Stufe des Wasserfalls. Der Weg führt rechts der Wasserfälle über Stufen und Felsen hinauf und ermöglicht an vielen Stellen dem Wasser nahe zu kommen und Bilder aus allen möglichen Perspektiven zu schießen. Dabei ist der Weg manchmal steil und auch gesichert (mindestens T2), für die eine oder andere Annäherung an die Fälle selbst, sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Man gelangt an eine 2. Stufe und darüber an eine Brücke. Hier lohnt der Abzweig zur Cascate Biolet. Der Weg führt in ein Privatgrundstück, man sollte also auf den gezeichneten Wegen bleiben. Nach einigen Schritten verzweigt sich der Weg. Links hinab gelangt man direkt an den Fluss und unter die aufgefächerte untere Stufe. Rechts geht es noch einige Höhenmeter hinauf, so dass man auf halbe Höhe der oberen Stufe gelangt. Der Weg scheint dort zu einem Haus zu führen und zu enden.
Zurück an der Brücke wählten wir den anderen Abstieg, der aber keine wesentlichen neuen Blickwinkel mehr eröffnet. Möchte man aber noch höher hinaus, dann kann man das auf einfache Art nur dort tun. 1 h 15 min, T2 (bei einzelnen Annäherungen an die Wasserfälle auch schwerer).
An den Wasserfällen haben wir viele Haken gefunden. Hier wird also auch viel geklettert. Ob das gerade in unmittelbarer Nähe zum Wasser eher eine Winteraktivität ist, konnten wir nicht herausfinden.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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