Rifflerkogel, Aussichtstour im Nebel
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Wandertour, die bei schönen Verhältnissen sicherlich einiges an Aussicht bietet. Laut Zamg sollte es inneralpin eigentlich ganz brauchbares Wetter geben, am Ende steckte ich aber ab 2000m in der Wolkendecke, die sich nur ganz kurz mal auflockerte.
Von der Tannenalm, Stummberg, auf Forststrassen und Steigen hinauf zur Kapaunalm und weiter auf den Rifflerkogel. T2, lediglich das letzte Stück auf den Gipfel ist steil und teilweise ausgesetzt, Steiglein ausgewaschen, nur schmale Spur, aber ausreichend markiert. Knapp 4 h. 1500hm.
Ursprünglich geplanter Gratübergang zum Katzenkopf fiel dann aufgrund des dichten Nebels aus, stattdessen folgte ich dem Grat Richtung Manskirch. Zunächst hinab über den Steig zum kleinen See, dann über Blockwerk hinauf zum Manskirch ( Steinmann), weiter über den Grat im steten auf und ab zu Manskogel und Speikkogel, dann über weite Wiesenflächen hinab zum Schartenjoch. T3, kleine Kraxelstellen I, nicht markiert, ab und zu Steigspuren durchaus anspruchsvoll und langwierig, gut 2h.
Hier trifft man wieder auf einen Wanderweg ( viele Markierungen, aber kaum Steigspuren, kein angelegter Steig), der hinab zur Brunnalm führt, von dort auf den hier bekannten breiten Forststrassen hinab zum Ausgangspunkt. T2, T1, gut 2:30h.
Schade, das nichts zu sehen war, sonst sicherlich schöne Tour im oben recht einsamen Gelände.
So wars ne schöne Konditions-Trainigstour.
Von der Tannenalm, Stummberg, auf Forststrassen und Steigen hinauf zur Kapaunalm und weiter auf den Rifflerkogel. T2, lediglich das letzte Stück auf den Gipfel ist steil und teilweise ausgesetzt, Steiglein ausgewaschen, nur schmale Spur, aber ausreichend markiert. Knapp 4 h. 1500hm.
Ursprünglich geplanter Gratübergang zum Katzenkopf fiel dann aufgrund des dichten Nebels aus, stattdessen folgte ich dem Grat Richtung Manskirch. Zunächst hinab über den Steig zum kleinen See, dann über Blockwerk hinauf zum Manskirch ( Steinmann), weiter über den Grat im steten auf und ab zu Manskogel und Speikkogel, dann über weite Wiesenflächen hinab zum Schartenjoch. T3, kleine Kraxelstellen I, nicht markiert, ab und zu Steigspuren durchaus anspruchsvoll und langwierig, gut 2h.
Hier trifft man wieder auf einen Wanderweg ( viele Markierungen, aber kaum Steigspuren, kein angelegter Steig), der hinab zur Brunnalm führt, von dort auf den hier bekannten breiten Forststrassen hinab zum Ausgangspunkt. T2, T1, gut 2:30h.
Schade, das nichts zu sehen war, sonst sicherlich schöne Tour im oben recht einsamen Gelände.
So wars ne schöne Konditions-Trainigstour.
Tourengänger:
kardirk

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Kommentare (2)