From Sea to Sky: Pilatus by fair means
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Der Titel ist ein wenig übertrieben: Wir sind weder direkt am Meer noch auf Meereshöhe gestartet, doch immerhin direkt am Vierwaldstättersee bei Hergiswil. Trotzdem führte die Wanderung durch viele verschiedene Regionen: Erst durch Wohngebiete in Hergiswil, dann über Weiden und durch Wald hoch zu einigen Alpen und schliesslich sogar noch ziemlich Alpin hoch zum Pilatus.
Hergiswil --> Alp Gschwänd (T1)
Los geht es direkt am Vierwaldstättersee in der Mitte von Hergiswil. Wir folgen einem Wegweiser nach Fräkmüntegg und durchqueren zuerst mal die Wohngebiete von Hergiswil. Gleich zu Beginn geht es bereits ordentlich aufwärts.
Nach kurzer Zeit erreichen wir einen angenehm kühlen Wald. Der Wanderweg führt nun direkt dem Steinibach entlang bergwärts. Nach ungefähr 45 Minuten erreichen wir die Talstation der Gschwändbahn. Nun geht es mehr oder weniger dem Lift entlang über Wiesen bergauf. Bald verlassen wir den Lift aber wieder und tauchen wieder in den Wald ein. Erst kurz vor der Alp Gschwänd verlässt der Wanderweg den Wald wieder und die letzten 500 Meter führen wieder über Alpweiden bis zur Alp Gschwänd.
Alp Gschwänd --> Pilatus (T2)
Nach einer kurzen Pause auf der schönen Terasse folgen wir dem Nauenweg auf den Pilatus. Der Weg führt nun wieder in vielen kleinen Serpentinen durch den Wald bergauf zu den Felsen im Osthang des Pilatus. Schon bald können wir die Klimsenkapelle auf dem Sattel des Klimsen sehen. Die Kapelle wurde zusammen mit einem Hotel zwischen 1856 und 1861 erbaut. Das Hotel ist abgebrannt, doch die Kapelle steht nach wie vor.
Bevor wir aber die Kapelle erreichen geht es nochmals einige hundert Höhenmeter hoch, zum Teil durch anstrengende Geröllfelder. Wie üblich zwei Schritte vor und einer zurück. Zur Entschädigung sehen wir einige Gämsen und Steinböcke.
Bei der Kapelle angekommen legen wir eine kurze Mittagspause ein und machen anschliessend noch einen kurzen Abstecher auf das Klimsenhorn. Anschliessend geht es weiter Richtung Pilatus. Wieder einmal führen viele Serpentinen den Berg hoch. Die letzten Meter werden auf einer betonierten Treppe mit hohem Geländer und Stahlseil (!) zurückgelegt. Anschliessend geht es über eine kurze Leiter durch einen Stollen hoch auf den Pilatus.
Dann folgt ein kleiner Kulturschock. Plötzlich ist man von vielen Touristen aus allen möglichen Ländern umgeben. Wir lassen uns aber nicht abschrecken sondern besuchen die Aussichtsplattform auf dem Oberhaupt und dem Esel. Anschliessend geht es für 36 Franken (mit Halbtax 18 Franken) mit zwei Gondelbahnen hinunter nach Kriens.
Hergiswil --> Alp Gschwänd (T1)
Los geht es direkt am Vierwaldstättersee in der Mitte von Hergiswil. Wir folgen einem Wegweiser nach Fräkmüntegg und durchqueren zuerst mal die Wohngebiete von Hergiswil. Gleich zu Beginn geht es bereits ordentlich aufwärts.
Nach kurzer Zeit erreichen wir einen angenehm kühlen Wald. Der Wanderweg führt nun direkt dem Steinibach entlang bergwärts. Nach ungefähr 45 Minuten erreichen wir die Talstation der Gschwändbahn. Nun geht es mehr oder weniger dem Lift entlang über Wiesen bergauf. Bald verlassen wir den Lift aber wieder und tauchen wieder in den Wald ein. Erst kurz vor der Alp Gschwänd verlässt der Wanderweg den Wald wieder und die letzten 500 Meter führen wieder über Alpweiden bis zur Alp Gschwänd.
Alp Gschwänd --> Pilatus (T2)
Nach einer kurzen Pause auf der schönen Terasse folgen wir dem Nauenweg auf den Pilatus. Der Weg führt nun wieder in vielen kleinen Serpentinen durch den Wald bergauf zu den Felsen im Osthang des Pilatus. Schon bald können wir die Klimsenkapelle auf dem Sattel des Klimsen sehen. Die Kapelle wurde zusammen mit einem Hotel zwischen 1856 und 1861 erbaut. Das Hotel ist abgebrannt, doch die Kapelle steht nach wie vor.
Bevor wir aber die Kapelle erreichen geht es nochmals einige hundert Höhenmeter hoch, zum Teil durch anstrengende Geröllfelder. Wie üblich zwei Schritte vor und einer zurück. Zur Entschädigung sehen wir einige Gämsen und Steinböcke.
Bei der Kapelle angekommen legen wir eine kurze Mittagspause ein und machen anschliessend noch einen kurzen Abstecher auf das Klimsenhorn. Anschliessend geht es weiter Richtung Pilatus. Wieder einmal führen viele Serpentinen den Berg hoch. Die letzten Meter werden auf einer betonierten Treppe mit hohem Geländer und Stahlseil (!) zurückgelegt. Anschliessend geht es über eine kurze Leiter durch einen Stollen hoch auf den Pilatus.
Dann folgt ein kleiner Kulturschock. Plötzlich ist man von vielen Touristen aus allen möglichen Ländern umgeben. Wir lassen uns aber nicht abschrecken sondern besuchen die Aussichtsplattform auf dem Oberhaupt und dem Esel. Anschliessend geht es für 36 Franken (mit Halbtax 18 Franken) mit zwei Gondelbahnen hinunter nach Kriens.
Tourengänger:
SCM
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