Alpstein Teil 2: Tierwis - Säntis
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Nach einer ruhigen Nacht auf der Tierwis starte ich beizeiten zum Aufstieg auf den Säntis. Noch ist angenehm kühl und der Aufstieg verläuft mindestens die erste Hälfte im Schatten. Ich staune ob der "Völkerwanderung" welche von der Schwägalp her (selbstverständlich auch +à pied") dem Säntis zustrebt. Nun, ich lasse mich dass eine oder andere Mal überholen, ich habe nicht pressant.
Auf auf der Himmelsleiter geht der "Hauptverkehr" hinauf und es geht zügig voran. Erst gehe ich hoch zur "alten Wetterwarte", dann aber ins Restaurant zu einem feinen Kaffi.
Doch es zieht mich weiter. Wieder hinunter in die Unterwelt des Senders Säntis und durch den Stoolen hinaus wieder auf die Himmelsleiter. Im Blauschnee-Sattel gehe ich direkt hinunter auf das Schneefeld. Der Übergang auf den Schnee muss man sich allerdings mit einer kurzen Kraxelei verdienen. Nach einigen kurzen "kontrollierten" Rutschpartien auf dem Hosenboden komme ich wieder auf den alten Weg. Dessen noch bstehenden Markierungen folgend treffe ich dann auch wieder auf die heutige normale Route. Dank dem Abweicher sehe ich dann auch noch ein Pärchen Schneehühner. Dennoch würdse in von meiner Routenwahl abraten.
Langgetogen über die Rossegg - hintere Oehrligrub - und dann ziemlich steil durch das Öhrli hinunter. Der Weg ist im feinen Schotter saumässig rutschig und ich bin einmal mehr froh um meine Wanderstöcke.
Nach dem kurzen, aber heftigen Abstieg nach dem Lötzlialpsattel zieht sich der Weg in der Flanke der "Läden" mehr oder weniger steil entlang. Noch ein kurzer Zickzack bei P. 1867, dann noch etwas Leitern zu P.1925 auf den Schäfler hinauf. Noch wenige Schritte und ich finde einen Schattenplatz vor dem Berghaus Schäfler. Bin schon einige Male da oben gewesen, da gab es immer eine Appenzeller Siedwurst. Solche Traditionen müssen gepflegt werden. (Dass daneben auch mein Handy wieder etwas geladen wurde, verdanke ich der netten Bedienung. So konnte ich dann endlich meiner Angetrauten mitteilen, dass ich auch noch lebe. Der Reserve-Akku zuhause in der Schreibtischschublade machte keinen Sinn.)
Nun noch ein zügiges Stück Weg hinunter zur Ebenalp. Im Berghaus noch mal kurze Rast. Dann aber los zur Seilbahn, da ein Gewitter drohte. Erst in der Appenzellerbahn wurden dann die Fensterscheiben etwas feucht.
Eine Supertour fand seinen Abschluss, bei fast optimalen Bedingungen, nur etwas kühler hätte es schon sein können.
Auf auf der Himmelsleiter geht der "Hauptverkehr" hinauf und es geht zügig voran. Erst gehe ich hoch zur "alten Wetterwarte", dann aber ins Restaurant zu einem feinen Kaffi.
Doch es zieht mich weiter. Wieder hinunter in die Unterwelt des Senders Säntis und durch den Stoolen hinaus wieder auf die Himmelsleiter. Im Blauschnee-Sattel gehe ich direkt hinunter auf das Schneefeld. Der Übergang auf den Schnee muss man sich allerdings mit einer kurzen Kraxelei verdienen. Nach einigen kurzen "kontrollierten" Rutschpartien auf dem Hosenboden komme ich wieder auf den alten Weg. Dessen noch bstehenden Markierungen folgend treffe ich dann auch wieder auf die heutige normale Route. Dank dem Abweicher sehe ich dann auch noch ein Pärchen Schneehühner. Dennoch würdse in von meiner Routenwahl abraten.
Langgetogen über die Rossegg - hintere Oehrligrub - und dann ziemlich steil durch das Öhrli hinunter. Der Weg ist im feinen Schotter saumässig rutschig und ich bin einmal mehr froh um meine Wanderstöcke.
Nach dem kurzen, aber heftigen Abstieg nach dem Lötzlialpsattel zieht sich der Weg in der Flanke der "Läden" mehr oder weniger steil entlang. Noch ein kurzer Zickzack bei P. 1867, dann noch etwas Leitern zu P.1925 auf den Schäfler hinauf. Noch wenige Schritte und ich finde einen Schattenplatz vor dem Berghaus Schäfler. Bin schon einige Male da oben gewesen, da gab es immer eine Appenzeller Siedwurst. Solche Traditionen müssen gepflegt werden. (Dass daneben auch mein Handy wieder etwas geladen wurde, verdanke ich der netten Bedienung. So konnte ich dann endlich meiner Angetrauten mitteilen, dass ich auch noch lebe. Der Reserve-Akku zuhause in der Schreibtischschublade machte keinen Sinn.)
Nun noch ein zügiges Stück Weg hinunter zur Ebenalp. Im Berghaus noch mal kurze Rast. Dann aber los zur Seilbahn, da ein Gewitter drohte. Erst in der Appenzellerbahn wurden dann die Fensterscheiben etwas feucht.
Eine Supertour fand seinen Abschluss, bei fast optimalen Bedingungen, nur etwas kühler hätte es schon sein können.
Tourengänger:
Baeremanni
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