Genusstour ohne Gipfel
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Dafür mit umso mehr klaren Bergseen, blühender Fauna und herrlicher Bergkulisse. Gut - einen Gipfel gab es dann doch: den obligaten Nussgipfel vor dem Start…
Nach besagter Stärkung in Wassen (916m) gewinne ich auf dem markierten Bergweg durch den Dorfbannwald rasch an Höhe. Nach Riedern folgt der Slalom durch die Lawinenverbauungen, anschliessend wird es gemütlicher. Die meisten Höhenmeter sind überwunden und der bestens signalisierte Weg quert fast flach zum Chli See (2204m). Einen kurzen Aufstieg später kann man bereits den malerisch in die Berglandschaft eingebetteten Goss See (2237m) bestaunen. Umrahmt wird die Szenerie durch den Kampf der Sonne gegen den Nebel.
Der rot-weiss markierte Pfad führt weitet dem Lang See (2308m) entlang. Danach steigt man etwas ab, um kurz darauf die verlorene Höhe im Aufstieg über die Rorplatten wieder zurück zu gewinnen. Von der Bandlücke (2357m) kann in zwei Minuten ein höher gelegener Aussichtspunkt erreicht werden. Dieser wird seinem Namen äusserst gerecht. Bei nun blauem Himmel und Sonnenschein ergötze ich mich am Urner Panorama.
Anfangs steil, dann aber angenehm flach schlängelt sich nun der Bergpfad zur Salbithütte (2105m). Auf deren Terrasse geniesse ich einen Früchtekuchen mit Kaffee - natürlich im Cheli.
Anschliessend im Sauseschritt an blühende Wiesen vorbei nach Regliberg (1680m). Durch den erfrischend duftenden Bergwald führt ein schmales und lauschiges Weglein hinunter nach Göschenen (1102m).
Fazit: Nach den über zwanzig Gipfeln vor einer Woche lässt es sich für einmal auch ohne solchen aushalten. Höhepunkte gab es auch ohne höchste Punkte genug. In diesem malerischen Flecken Urnerland war ich bestimmt nicht das letzte Mal!
Nach besagter Stärkung in Wassen (916m) gewinne ich auf dem markierten Bergweg durch den Dorfbannwald rasch an Höhe. Nach Riedern folgt der Slalom durch die Lawinenverbauungen, anschliessend wird es gemütlicher. Die meisten Höhenmeter sind überwunden und der bestens signalisierte Weg quert fast flach zum Chli See (2204m). Einen kurzen Aufstieg später kann man bereits den malerisch in die Berglandschaft eingebetteten Goss See (2237m) bestaunen. Umrahmt wird die Szenerie durch den Kampf der Sonne gegen den Nebel.
Der rot-weiss markierte Pfad führt weitet dem Lang See (2308m) entlang. Danach steigt man etwas ab, um kurz darauf die verlorene Höhe im Aufstieg über die Rorplatten wieder zurück zu gewinnen. Von der Bandlücke (2357m) kann in zwei Minuten ein höher gelegener Aussichtspunkt erreicht werden. Dieser wird seinem Namen äusserst gerecht. Bei nun blauem Himmel und Sonnenschein ergötze ich mich am Urner Panorama.
Anfangs steil, dann aber angenehm flach schlängelt sich nun der Bergpfad zur Salbithütte (2105m). Auf deren Terrasse geniesse ich einen Früchtekuchen mit Kaffee - natürlich im Cheli.
Anschliessend im Sauseschritt an blühende Wiesen vorbei nach Regliberg (1680m). Durch den erfrischend duftenden Bergwald führt ein schmales und lauschiges Weglein hinunter nach Göschenen (1102m).
Fazit: Nach den über zwanzig Gipfeln vor einer Woche lässt es sich für einmal auch ohne solchen aushalten. Höhepunkte gab es auch ohne höchste Punkte genug. In diesem malerischen Flecken Urnerland war ich bestimmt nicht das letzte Mal!
Tourengänger:
Tobi
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