Das Haunoldköpfle, eine schöne Aussichtskanzel
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Einmal mehr verbringen wir unsere Wanderferien in den Sextner Dolomiten. Da wir ziemlich untrainiert im Pustertal ankommen, starten wir gemütlich mit mit einer kurzen, aber lohnenswerten Tour auf das Haunoldsköpfle. Mit dem Sessellift fahren wir hoch zur Haunoldhütte und folgen dem Weg Nr. 6A, zuerst leicht absteigend ins Untertal. Im Graben beginnt dann die Steigung hoch zu Innichner Alm (Gemeindekaser) auf Weg 7A (Richtung Dreischusterhütte). Die Route verläuft vorwiegend durch den schattenspendenden Wald und ist einfach (T2). Ca. auf 1800 Meter zweigt rechts der Weg zum Haunoldköpfle ab. Die letzten 300 Höhenmeter sind etwas steiler, werden aber immer noch auf guten Wegen überwunden. Nach 2 Stunden erreichen wir den "Gipfel", das Haunoldköpfle, eine schöne Aussichtskanzel hoch über dem Pustertal. Ein Abstecher zum Westgipfel lohnt sich (ca. 10 Minuten, T3). Vom Haunoldköpfle geniesst man eine prächtige Sicht zum Dreischustermassiv, den Drei Zinnen und ins Pustertal. Nach einer ausgiebigen Pause geht's zuerst auf gleichem Weg zurück bis zur erwähnten Abzweigung, dann südwärts in ständigem auf und ab ins Innerfeldtal zum Antoniusstein. Von hier kehren wir mit dem Bus zurück nach Moos.
Tourengänger:
mamiestho
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