Tour des Gastlosen
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Nach der Exkursion hatte es sich angeboten, dass wir in der Region bleiben. Lange schon habe ich Interesse am Jaunpass bekundet. Beim Kartenstudium viel mir dann noch die Kette der Gastlosen auf. Also haben wir uns die Umrundung der Gastlosen vorgenommen.
Informationen aus dem Netz:
Abwechslung bezüglich Vegetation, Geologie, usw. ist das Schlüsselwort des Bergwanderwegs, der auf einer Höhe von rund 1500 und 1900 m ü. M. um die im Süden der Ortschaft Jaun gelegene Gastlosenkette führt. Dieser Eindruck prägt sich beim Wanderer bereits am Ausgangspunkt der Wanderung ein.
Während er sich in Richtung Soldatenhaus vorerst über sanfte Alpweiden und lichte Waldpassagen einläuft, kommen die imposanten und sehr zerklüfteten Kalkberge mit zum Teil über 300 Meter hohen senkrechten Felswänden immer näher. Hier durchschreitet der Wanderer die äusserst artenreiche Pflanzenwelt im Stillwasserwald.
Nach dem steinigen Übergang von der Nord- auf die Südseite beim Wolfsort – mit 1921 m ü. M. der höchste Punkt der Wanderung – durchschreitet man wieder tiefgrüne Alpenwiesen, bevor man nach der Alp Grat in den dichten, ebenso artenreichen Mattenwald hinuntersteigt, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Die Wanderung kann auch in umgekehrter Richtung gemacht werden.
Routenbeschreibung:
Den Aufstieg zum Musersbergli wird durch einen Sessellift verkürzt. Bei der heutigen Wettervorhersage (Hitze) eine willkommene Erleichterung. Wir nehmen die Umrundung im Gegenuhrzeigersinn in Angriff.
Der Weg ist gut gekennzeichnet und ein Verlaufen fast ausgeschlossen. Die angegebenen Wegzeiten sind grosszügig und werden von den meisten Wanderer unterboten.
Von Musersbergli führt der Weg an Gustiweidli vorbei in den Stillwasserwald hinein. Hier ist es heute wirklich ruhig. Der Wald schützt etwas vor der Hitze, trotzdem ist es schwül. Ab Ober Sattel hinauf zum Soldatenhaus gehen wir in der prallen Sonne. Die Schritte werden langsamer. An einem Brunnen kann ich meinen Körper kühlen.
Der schattige Weg hinauf zum Wolfs Ort ist teilweise recht steil. Dafür ist die Weitsicht, dort einmal angekommen, fantastisch. Wildhorn und Wildstrubel sind durch die trübe Sicht noch zu erkennen. Alle anderen Berner Gipfel nur zu erahnen.
Nach einer längeren Pause, trotz Hitze weht ein kühlender Wind, geht es sonnig weiter. Erst oberhalb vom Büelsgrabe kommt eine grössere Waldfläche, in der wir wieder eine Trinkpause einlegen. Noch ein kurzer Aufstieg über eine Asphaltstrasse und wir erreichen die Alp Grat.
Gut gestärkt geht es bald weiter zu unserem Startpunkt: Musersbergli.
Hier hatten wir noch eine kleine Überraschung für unsere Nichte und Neffen. Die Abfahrt erfolgte nicht via Sessellift, sondern mit Trottinett.
Informationen aus dem Netz:
Abwechslung bezüglich Vegetation, Geologie, usw. ist das Schlüsselwort des Bergwanderwegs, der auf einer Höhe von rund 1500 und 1900 m ü. M. um die im Süden der Ortschaft Jaun gelegene Gastlosenkette führt. Dieser Eindruck prägt sich beim Wanderer bereits am Ausgangspunkt der Wanderung ein.
Während er sich in Richtung Soldatenhaus vorerst über sanfte Alpweiden und lichte Waldpassagen einläuft, kommen die imposanten und sehr zerklüfteten Kalkberge mit zum Teil über 300 Meter hohen senkrechten Felswänden immer näher. Hier durchschreitet der Wanderer die äusserst artenreiche Pflanzenwelt im Stillwasserwald.
Nach dem steinigen Übergang von der Nord- auf die Südseite beim Wolfsort – mit 1921 m ü. M. der höchste Punkt der Wanderung – durchschreitet man wieder tiefgrüne Alpenwiesen, bevor man nach der Alp Grat in den dichten, ebenso artenreichen Mattenwald hinuntersteigt, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Die Wanderung kann auch in umgekehrter Richtung gemacht werden.
Routenbeschreibung:
Den Aufstieg zum Musersbergli wird durch einen Sessellift verkürzt. Bei der heutigen Wettervorhersage (Hitze) eine willkommene Erleichterung. Wir nehmen die Umrundung im Gegenuhrzeigersinn in Angriff.
Der Weg ist gut gekennzeichnet und ein Verlaufen fast ausgeschlossen. Die angegebenen Wegzeiten sind grosszügig und werden von den meisten Wanderer unterboten.
Von Musersbergli führt der Weg an Gustiweidli vorbei in den Stillwasserwald hinein. Hier ist es heute wirklich ruhig. Der Wald schützt etwas vor der Hitze, trotzdem ist es schwül. Ab Ober Sattel hinauf zum Soldatenhaus gehen wir in der prallen Sonne. Die Schritte werden langsamer. An einem Brunnen kann ich meinen Körper kühlen.
Der schattige Weg hinauf zum Wolfs Ort ist teilweise recht steil. Dafür ist die Weitsicht, dort einmal angekommen, fantastisch. Wildhorn und Wildstrubel sind durch die trübe Sicht noch zu erkennen. Alle anderen Berner Gipfel nur zu erahnen.
Nach einer längeren Pause, trotz Hitze weht ein kühlender Wind, geht es sonnig weiter. Erst oberhalb vom Büelsgrabe kommt eine grössere Waldfläche, in der wir wieder eine Trinkpause einlegen. Noch ein kurzer Aufstieg über eine Asphaltstrasse und wir erreichen die Alp Grat.
Gut gestärkt geht es bald weiter zu unserem Startpunkt: Musersbergli.
Hier hatten wir noch eine kleine Überraschung für unsere Nichte und Neffen. Die Abfahrt erfolgte nicht via Sessellift, sondern mit Trottinett.
Tourengänger:
joe

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