Ochsehorn 2912m
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Mit dem Ochsehorn habe ich schon länger geliebäugelt, nun war es endlich soweit.
Ausserdem war ich noch nie in Gspon, das passte ja ganz gut zusammen.
Wir fuhren mit Zug und Bus nach Visperterminen und waren die einzigen aus dem Bus die den Kapellenweg unter die Füsse nahmen, der Rest stieg in die Seilbahn zum Giw hinauf.
Der Kapellenweg folgt in vielen Kehren so ungefähr der Trasse, die Kapellen längs dieses Weges sind schon irgendwie beeindruckend.
Nach einer knappen Stunde waren auch wir oben und liefen gleich weiter in Richtung Gibidum der Skipiste entlang um dann bald nach rechts zum Gibidumpass abzuzweigen, Ein kleiner Umweg gegenüber der Variante die schalb bevorzugt.
Weiter ging es zur Bergstation des Rothorn.Skiliftes und dann auf den Grat und diesem folgen, es hat auch immer wieder Markierungen oder kleine Steinmänner,
Ganz selten braucht man die Hände, am Schluss für auf den Gipfel etwas häufiger und oben hat man wirklich einen sehr schönen Rundumblick.
Wir hatten sogar das Glück einem Teilnehmer der X-Alps zusehen zu können wie er sich von weit unter uns in die Höhe schraubte und dann das Matterhorn ansteuerte. Faszinierend! (Auch dahein online super zu verfolgen...leider nur alle zwei Jahre)
Unsere Abstiegsroute verlief dann über den Wyssgrat, dessen höchster Punkt noch ein paar Aufstiegsmeter in leichter Blockkletterei erfordert.
Danach mehr oder weniger dem verblockten und schuttigen Grat entlang hinunter und auf dem Wanderweg nach Gspon und mit der Seilbahn nach Stalden.
Eine schöne und interessante Tour, man kann sogar per Seilbahn nach Giw etwa 600 HM im Aufstieg sparen, wenn man denn will.
Ich will das eigentlich nie...
Ausserdem war ich noch nie in Gspon, das passte ja ganz gut zusammen.
Wir fuhren mit Zug und Bus nach Visperterminen und waren die einzigen aus dem Bus die den Kapellenweg unter die Füsse nahmen, der Rest stieg in die Seilbahn zum Giw hinauf.
Der Kapellenweg folgt in vielen Kehren so ungefähr der Trasse, die Kapellen längs dieses Weges sind schon irgendwie beeindruckend.
Nach einer knappen Stunde waren auch wir oben und liefen gleich weiter in Richtung Gibidum der Skipiste entlang um dann bald nach rechts zum Gibidumpass abzuzweigen, Ein kleiner Umweg gegenüber der Variante die schalb bevorzugt.
Weiter ging es zur Bergstation des Rothorn.Skiliftes und dann auf den Grat und diesem folgen, es hat auch immer wieder Markierungen oder kleine Steinmänner,
Ganz selten braucht man die Hände, am Schluss für auf den Gipfel etwas häufiger und oben hat man wirklich einen sehr schönen Rundumblick.
Wir hatten sogar das Glück einem Teilnehmer der X-Alps zusehen zu können wie er sich von weit unter uns in die Höhe schraubte und dann das Matterhorn ansteuerte. Faszinierend! (Auch dahein online super zu verfolgen...leider nur alle zwei Jahre)
Unsere Abstiegsroute verlief dann über den Wyssgrat, dessen höchster Punkt noch ein paar Aufstiegsmeter in leichter Blockkletterei erfordert.
Danach mehr oder weniger dem verblockten und schuttigen Grat entlang hinunter und auf dem Wanderweg nach Gspon und mit der Seilbahn nach Stalden.
Eine schöne und interessante Tour, man kann sogar per Seilbahn nach Giw etwa 600 HM im Aufstieg sparen, wenn man denn will.
Ich will das eigentlich nie...
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