Heubrig - Mürläloch, ganz nach unserem Geschmack
|
||||||||||||||||||||||||
Eigentlich hatten wir anfangs Woche für heute die kleine Wingällen geplant. Die Wetterprognosen liessen uns aber Mitte Woche umdisponieren. MaeNis Nicole erklärte sich erfreut bereit, uns über die Heubrig-Hütten und das Mürläloch ins Hochybrig zu führen. Gut zwei Stunden Aufstieg und man befindet sich wieder im Tourismusgebiet, wo man bei einem allfälligen Gewitter schnell Unterschlupf findet.
Ein etwas betrübter, Pikett schiebender Marcel fuhr uns nach Horgrasen hoch. Gross einlaufen kann man sich ab da nicht. Der Aufstieg zu den Heubrig-Hütten wurde kürzlich auf einer neuen Route neu eingerichtet. Nach ein paar Minuten befindet man sich am Wandfuss. „Allrad-Antrieb“ ist ab da unerlässlich. Grösstenteils geht’s im T5 Bereich aufwärts. Ein gut angebrachtes Stahlseil hilft denen, die den Grasbüscheln nicht vertrauen. Eine Stahlleiter führt über die letzte Schwierigkeit, bevor man das Heubrig-Gebiet betritt. Der weitere Aufstieg bis zu den Hütten ist dann T4 Gelände.
Beim gemütlichen Znüni auf einer Hüttenbank genossen wir den prächtigen Ausblick ins Tal. Anschliessend stiegen wir oberhalb der Hütten in gerader Linie bis über zwei markante Steine hoch, wo wir auf den kleinen Pfad trafen, der vom Vorder Heubrig her kommt. Im folgten wir in östlicher Richtung bis zum markanten Grat mit der auffälligen Tanne etwas unterhalb der Felswand. Ein paar Meter danach weist ein aufgemalter, roter Pfeil nach oben. Noch einmal heisst es Hände aus dem Hosensack. T6 Gelände und Klettern im II-Grad.
Nach kurzer Zeit stehen wir vor dem Mürläloch. Leicht abwärts durchquert ein ca.25m langer Tunnel einen Felsrücken. Im Kauergang lässt sich auch die niedrigste Stelle gut meistern. Anschliessend sofort wieder im T5 Bereich aufwärts zum Grat, wo man die Route zum Forstberg erreicht. Da sich inzwischen der Himmel bereits eingetrübt hatte, liessen wir diesen aber sein. Der Witterung zuliebe wählten wir die einfache Abstiegsroute über Nühüttli, hinterer Oberberg, Tritt, Muotathal. Zur perfekten Dessert-Zeit, nur mit ein paar Regentropfen bedacht, konnten wir dann bei „Konditers“ die feinen Hausglace und Kaffee geniessen.
Nicoles Fazit zum heutigen Tag:
Die Wildheuerplanggen am Heuberig sind immer wieder eine Reise wert...und mit der richtigen Begleitung umso mehr! Danke Euch für den gelungenen Tag! Auf bald!
Ein etwas betrübter, Pikett schiebender Marcel fuhr uns nach Horgrasen hoch. Gross einlaufen kann man sich ab da nicht. Der Aufstieg zu den Heubrig-Hütten wurde kürzlich auf einer neuen Route neu eingerichtet. Nach ein paar Minuten befindet man sich am Wandfuss. „Allrad-Antrieb“ ist ab da unerlässlich. Grösstenteils geht’s im T5 Bereich aufwärts. Ein gut angebrachtes Stahlseil hilft denen, die den Grasbüscheln nicht vertrauen. Eine Stahlleiter führt über die letzte Schwierigkeit, bevor man das Heubrig-Gebiet betritt. Der weitere Aufstieg bis zu den Hütten ist dann T4 Gelände.
Beim gemütlichen Znüni auf einer Hüttenbank genossen wir den prächtigen Ausblick ins Tal. Anschliessend stiegen wir oberhalb der Hütten in gerader Linie bis über zwei markante Steine hoch, wo wir auf den kleinen Pfad trafen, der vom Vorder Heubrig her kommt. Im folgten wir in östlicher Richtung bis zum markanten Grat mit der auffälligen Tanne etwas unterhalb der Felswand. Ein paar Meter danach weist ein aufgemalter, roter Pfeil nach oben. Noch einmal heisst es Hände aus dem Hosensack. T6 Gelände und Klettern im II-Grad.
Nach kurzer Zeit stehen wir vor dem Mürläloch. Leicht abwärts durchquert ein ca.25m langer Tunnel einen Felsrücken. Im Kauergang lässt sich auch die niedrigste Stelle gut meistern. Anschliessend sofort wieder im T5 Bereich aufwärts zum Grat, wo man die Route zum Forstberg erreicht. Da sich inzwischen der Himmel bereits eingetrübt hatte, liessen wir diesen aber sein. Der Witterung zuliebe wählten wir die einfache Abstiegsroute über Nühüttli, hinterer Oberberg, Tritt, Muotathal. Zur perfekten Dessert-Zeit, nur mit ein paar Regentropfen bedacht, konnten wir dann bei „Konditers“ die feinen Hausglace und Kaffee geniessen.
Nicoles Fazit zum heutigen Tag:
Die Wildheuerplanggen am Heuberig sind immer wieder eine Reise wert...und mit der richtigen Begleitung umso mehr! Danke Euch für den gelungenen Tag! Auf bald!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)