T5+ Tour und Klettern am Schmalstöckli, Lidernengebiet
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Dank den vielseitigen Möglichkeiten im Lidernengebiet verschlug es uns für knappe zwei Tage dorthin. Die Erreichbarkeit der Hütte und des Gebietes ist kaum zu toppen und die Gipfelziele liegen alle nicht zu weit weg. Wir hatten das Schmal Stöckli im Visir.
Wir fuhren bis zum Chäppeliberg und nahmen die Gondel bis oben. Kostet 8.-, wirklich Preiswert.
Dank tobi und bergamotte wussten wir, dass am Schmal Stöckli ein T5+ zu holen ist. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Den Einstieg fanden wir auf Anhieb. Er befindet sich an der Westwand ziemlich in der Mitte, Orientierungspunkt sind zwei grosse Felsbrocken im Geröll kurz vor der Wand. Oder siehe Bericht hier und hier.
Wir folgen dem Pfad, welcher gut erkennbar ist. So treffen wir auf die orange-braunen Markierungen. Gelegentlich gibt es fixe Reepschnüre, nur nicht an den Stellen wo es hilfreich gewesen wäre. Bohrhacken gibt es in der gesamten Route ca. 10 Stk, gemäss Hüttenwart.
Im unteren Teil der Tour kämpfen wir uns durch viel Gestrüpp. Oben wird es felsiger und danach befinden wir uns nur noch im Felsen, teilweise sehr exponiert. Besonders der letzte Aufschwung hat es in sich. simiae ist hochgeklettert und am Stand angekommen, ich selbst lasse es bleiben. Hätte es eine fixe Hilfe gehabt, hätte das anders ausgesehen. Wir arbeiten uns auf demselben Weg zurück.
Diese Alpintour, eine T5+, grenzt haarscharf an einer T6 wenn man gewisse Aufschwünge ansieht. Da muss man genau hinschauen wo man hintritt und hinfasst, erst recht wenns noch exponiert ist. Aber interessant ist diese Tour alleweil.
Am 2. Tag haben wir uns dem Klettern gewidmet. Auf der Ostseite des Schmal Stöckli gibt es auch einfache MSL. Besonders praktisch um simiae in die Seiltechnik einzuführen. Der Fels ist toll, da gibt es nichts zu meckern. Nicht abgegriffen, super Halt. Können wir nur empfehlen. Das Gelände am Wandfuss ist steil und schotterig.
Übernachtet haben wir in der Lidernenhütte. Ich war bereits mehrmals da, nur diesmal was nicht so meins. Da Sommerferien sind und die Hütte gut erreichbar ist, hatte es Familien und eine Horde Kinder. Das "Berg-Hütten-Feeling" geht so leider etwas verloren, wir wähnten uns stattdessen in einem Bergfamilienhotel. Dafür hatten wir den "Hausberg", das Schmalstöckli ganz für uns alleine !
Wir fuhren bis zum Chäppeliberg und nahmen die Gondel bis oben. Kostet 8.-, wirklich Preiswert.
Dank tobi und bergamotte wussten wir, dass am Schmal Stöckli ein T5+ zu holen ist. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Den Einstieg fanden wir auf Anhieb. Er befindet sich an der Westwand ziemlich in der Mitte, Orientierungspunkt sind zwei grosse Felsbrocken im Geröll kurz vor der Wand. Oder siehe Bericht hier und hier.
Wir folgen dem Pfad, welcher gut erkennbar ist. So treffen wir auf die orange-braunen Markierungen. Gelegentlich gibt es fixe Reepschnüre, nur nicht an den Stellen wo es hilfreich gewesen wäre. Bohrhacken gibt es in der gesamten Route ca. 10 Stk, gemäss Hüttenwart.
Im unteren Teil der Tour kämpfen wir uns durch viel Gestrüpp. Oben wird es felsiger und danach befinden wir uns nur noch im Felsen, teilweise sehr exponiert. Besonders der letzte Aufschwung hat es in sich. simiae ist hochgeklettert und am Stand angekommen, ich selbst lasse es bleiben. Hätte es eine fixe Hilfe gehabt, hätte das anders ausgesehen. Wir arbeiten uns auf demselben Weg zurück.
Diese Alpintour, eine T5+, grenzt haarscharf an einer T6 wenn man gewisse Aufschwünge ansieht. Da muss man genau hinschauen wo man hintritt und hinfasst, erst recht wenns noch exponiert ist. Aber interessant ist diese Tour alleweil.
Am 2. Tag haben wir uns dem Klettern gewidmet. Auf der Ostseite des Schmal Stöckli gibt es auch einfache MSL. Besonders praktisch um simiae in die Seiltechnik einzuführen. Der Fels ist toll, da gibt es nichts zu meckern. Nicht abgegriffen, super Halt. Können wir nur empfehlen. Das Gelände am Wandfuss ist steil und schotterig.
Übernachtet haben wir in der Lidernenhütte. Ich war bereits mehrmals da, nur diesmal was nicht so meins. Da Sommerferien sind und die Hütte gut erreichbar ist, hatte es Familien und eine Horde Kinder. Das "Berg-Hütten-Feeling" geht so leider etwas verloren, wir wähnten uns stattdessen in einem Bergfamilienhotel. Dafür hatten wir den "Hausberg", das Schmalstöckli ganz für uns alleine !
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