Die sonnige Schweiz - Anreise in`s Gasterntal bei Kandersteg
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Endlich Sommmer, endlich Sonne, endlich Schweiz !
Zu dritt fahren wir aus dem norddeutschen Tiefland immer geradeaus nach Süden, bis hinter Bern der Niesen grüßt. Auch die großen Oberländer Gipfel zeigen sich am Horizont und nach Zwischenstopp in Kandersteg beginnt die abenteuerliche Auffahrt durch die Klustunnel zum Waldhaus im Gasterntal, das ich wieder einmal als Ausgangspunkt für unsere ersten Touren gewählt habe, bevor es dann weiter in`s Wallis gehen wird.
Noch ahnen wir nicht, dass uns eine regelrecht hochsommerliche Zeit erwarten würde, voller Sonne und Wärme und tagelang bis über die 30-Grad-Marke hinaus, mit einsamen Gipfeln und Fünf-Sternchen-Touren...
Das Waldhaus (1358m) liegt eingangs des grandiosen Gasterntals, im hier flachen und weiten Talboden, mit der mäandernden Kander gleich vor der Türe.
Seit meinem ersten Besuch 1976 bin ich fasziniert von diesem Tal.
Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und der Blick von der mittlerweile altehrwürdigen Terrasse des urigen Gasthauses in`s Tal hinein löst immer noch, ganz unverändert, die alten Aufbruchsstimmungen aus, die mich in die Berge ziehen.
Am Abend machten wir einen hübschen Rundgang ab Waldhaus :
Vom Waldhaus auf dem Talweg am Abzweig Balmhornhütte (P. 1367) vorbei, dann rechts auf Fahrweg (P. 1380) und Pfad kurz ansteigend zum eindrücklichen Wasserfall, der aus dem Wildelsigenkessel hinunterstürzt.
Zurück auf den Talwanderweg und auf diesem über die Kander zur Fahrstraße auf der nördlichen Talseite bei P.1380. Auf dieser dann nach Westen zurück bis zur Brücke Höhe Waldhaus.
Auf diesem letzten Abschnitt erfreuten uns balzende Waldschnepfen, die in der Abenddämmerung ihre markanten Rufe vom Boden und aus der Luft hören ließen. Man kann sie hier zur entsprechenden Tages- bzw. Abendzeit noch bis in den August hinein an einigen Örtlichkeiten im Gasterntal feststellen.
Diese hochspezialisierte Vogelart wird auch auf einigen sehr informativen Schautafeln in Text und Bild vorgestellt,die dem Besucher des Gasterntals viel Interessantes zu Geschichte, Geologie, Pflanzen und Tieren des Tales erläutert.
Dauer des Rundgangs ca. 1 Stunde.
Zu dritt fahren wir aus dem norddeutschen Tiefland immer geradeaus nach Süden, bis hinter Bern der Niesen grüßt. Auch die großen Oberländer Gipfel zeigen sich am Horizont und nach Zwischenstopp in Kandersteg beginnt die abenteuerliche Auffahrt durch die Klustunnel zum Waldhaus im Gasterntal, das ich wieder einmal als Ausgangspunkt für unsere ersten Touren gewählt habe, bevor es dann weiter in`s Wallis gehen wird.
Noch ahnen wir nicht, dass uns eine regelrecht hochsommerliche Zeit erwarten würde, voller Sonne und Wärme und tagelang bis über die 30-Grad-Marke hinaus, mit einsamen Gipfeln und Fünf-Sternchen-Touren...
Das Waldhaus (1358m) liegt eingangs des grandiosen Gasterntals, im hier flachen und weiten Talboden, mit der mäandernden Kander gleich vor der Türe.
Seit meinem ersten Besuch 1976 bin ich fasziniert von diesem Tal.
Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und der Blick von der mittlerweile altehrwürdigen Terrasse des urigen Gasthauses in`s Tal hinein löst immer noch, ganz unverändert, die alten Aufbruchsstimmungen aus, die mich in die Berge ziehen.
Am Abend machten wir einen hübschen Rundgang ab Waldhaus :
Vom Waldhaus auf dem Talweg am Abzweig Balmhornhütte (P. 1367) vorbei, dann rechts auf Fahrweg (P. 1380) und Pfad kurz ansteigend zum eindrücklichen Wasserfall, der aus dem Wildelsigenkessel hinunterstürzt.
Zurück auf den Talwanderweg und auf diesem über die Kander zur Fahrstraße auf der nördlichen Talseite bei P.1380. Auf dieser dann nach Westen zurück bis zur Brücke Höhe Waldhaus.
Auf diesem letzten Abschnitt erfreuten uns balzende Waldschnepfen, die in der Abenddämmerung ihre markanten Rufe vom Boden und aus der Luft hören ließen. Man kann sie hier zur entsprechenden Tages- bzw. Abendzeit noch bis in den August hinein an einigen Örtlichkeiten im Gasterntal feststellen.
Diese hochspezialisierte Vogelart wird auch auf einigen sehr informativen Schautafeln in Text und Bild vorgestellt,die dem Besucher des Gasterntals viel Interessantes zu Geschichte, Geologie, Pflanzen und Tieren des Tales erläutert.
Dauer des Rundgangs ca. 1 Stunde.
Tourengänger:
Alpenorni

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)