Von Finnu nach Mund - Findnerfest und Schmetterlinge
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Nur eine kurze Wanderung, nur ein halber Tag - und trotzdem ein Hikr-Bericht
Sozusagen eine Entschuldigung! Ich bekomme jedoch immer wieder Rückmeldungen von meist älteren Wanderern, die solche Tipps schätzen und mit Hilfe des GPS-Tracks meine Wege nachwandern.
Eigentlich wollten wir ja nur das Wegstück von Finnu nach Bodma für eine Gruppenwanderung rekognoszieren. Der zu querende Schliechtuwald ist steil und mit einigen Felsplatten durchsetzt. Für Senioren, die nicht mehr trittsicher sind, problematisch. Der kurze Wandertag hielt dann aber doch einige positive Überraschungen bereit.
Zu unserem Erstaunen füllte sich schon in Visp das Postauto, das im Sommer und Herbst gelegentlich über Eggen hinaus nach Finnu fährt. Unterwegs stiegen bei den Haltestellen noch mehr Leute ein. Sie wollten ans Findnerfest. Die Walliser lieben ihre Bergdörfchen und ihre Feste.
Uns hielt es in diesem Trubel nicht lange. Unterwegs waren wir wie fast immer allein, genossen die prächtigen Ausblicke im lockeren Wald hinüber zu den Walliser Alpen. Die Flora hatte unter den letzten heissen Tagen gelitten. Die Schmetterlinge jedoch tanzten in der trockenen und warmen Luft. Unzählige Apollofalter und Widderchen schwirrten auf diesem Pfifolterweg hin und her.
In Bodma angekommen suchten wir Schatten und fanden ihn beim Dorfbrunnen. Zwei Mädchen mit ihrem drolligen Hund leisteten uns Gesellschaft. So ein Brunnen ladet zum Bade. Ach, wenn ich doch auch ein Hund wäre ...
Auf der Suche nach einem sanften Abstieg nach Mund stiegen wir über Rosse nach Mund ab. Wässerwasser aus Wasserwerfern eignet sich übrigens fast noch besser für eine Abkühlung als ein Dorfbrunnen.
Sozusagen eine Entschuldigung! Ich bekomme jedoch immer wieder Rückmeldungen von meist älteren Wanderern, die solche Tipps schätzen und mit Hilfe des GPS-Tracks meine Wege nachwandern.
Eigentlich wollten wir ja nur das Wegstück von Finnu nach Bodma für eine Gruppenwanderung rekognoszieren. Der zu querende Schliechtuwald ist steil und mit einigen Felsplatten durchsetzt. Für Senioren, die nicht mehr trittsicher sind, problematisch. Der kurze Wandertag hielt dann aber doch einige positive Überraschungen bereit.
Zu unserem Erstaunen füllte sich schon in Visp das Postauto, das im Sommer und Herbst gelegentlich über Eggen hinaus nach Finnu fährt. Unterwegs stiegen bei den Haltestellen noch mehr Leute ein. Sie wollten ans Findnerfest. Die Walliser lieben ihre Bergdörfchen und ihre Feste.
Uns hielt es in diesem Trubel nicht lange. Unterwegs waren wir wie fast immer allein, genossen die prächtigen Ausblicke im lockeren Wald hinüber zu den Walliser Alpen. Die Flora hatte unter den letzten heissen Tagen gelitten. Die Schmetterlinge jedoch tanzten in der trockenen und warmen Luft. Unzählige Apollofalter und Widderchen schwirrten auf diesem Pfifolterweg hin und her.
In Bodma angekommen suchten wir Schatten und fanden ihn beim Dorfbrunnen. Zwei Mädchen mit ihrem drolligen Hund leisteten uns Gesellschaft. So ein Brunnen ladet zum Bade. Ach, wenn ich doch auch ein Hund wäre ...
Auf der Suche nach einem sanften Abstieg nach Mund stiegen wir über Rosse nach Mund ab. Wässerwasser aus Wasserwerfern eignet sich übrigens fast noch besser für eine Abkühlung als ein Dorfbrunnen.
Communities: ÖV Touren, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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