Ganz schön haltlos die Chüpfenflue
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Bis letzte Woche hatte ich diese Tour gar nicht so auf dem Schirm. Beim Durchblättern im SAC Alpinwanderführer Graubünden Nord fällt sie mir ins Auge. Naja, warum nicht. Aber entgegen dem Führer wil ich die Tour by-fair-means machen, also ohne die Parsennbahn zu nutzen. Auch auf den Abstieg nach Arosa verzichte ich und quere stattdessen unter dem Chörbschhorn zur gleichnamigen Hütte um nach Frauenkirch abzusteigen.
Bis auf den Schlussaufstieg über den Südgrat verläuft die Tour vollständig über markierte Wanderwege und bewegt sich im T2, teilweise vielleicht T3. Einzig der Südgrat hat es in sich. Der Weg weicht insbesondere im oberen Abschnitt oft in die Westflanke aus. Diese ist äußerst unangenehm schuttig und wie ich finde teilweise heikel. "Das Geröll der Wegspur ist unangenehm zu begehen, so dass man manchmal lieber in den anstehenden Fels ausweicht", so der Führer. Ein zweites Mal werde ich hier wohl nicht mehr hochgehen. Insbesondere im Abstieg hab ich manchmal den Eindruck, dass das alles hier ganz schön haltlos ist und ich bin froh als ich wieder festen Boden unter Füssen habe. Immerhin entschädigt der Tiefblick vom Gipfel ins Sappün. Leider ist es sehr dunstig so dass die Fernsicht nicht sehr weit geht.
Der Abstieg von der Chörbschhornhütte zur Stafelalp zieht sich dann nochmals gehörig in die Länge. Im Winter mit Ski ist das eindeutig angenehmer.
Bis auf den Schlussaufstieg über den Südgrat verläuft die Tour vollständig über markierte Wanderwege und bewegt sich im T2, teilweise vielleicht T3. Einzig der Südgrat hat es in sich. Der Weg weicht insbesondere im oberen Abschnitt oft in die Westflanke aus. Diese ist äußerst unangenehm schuttig und wie ich finde teilweise heikel. "Das Geröll der Wegspur ist unangenehm zu begehen, so dass man manchmal lieber in den anstehenden Fels ausweicht", so der Führer. Ein zweites Mal werde ich hier wohl nicht mehr hochgehen. Insbesondere im Abstieg hab ich manchmal den Eindruck, dass das alles hier ganz schön haltlos ist und ich bin froh als ich wieder festen Boden unter Füssen habe. Immerhin entschädigt der Tiefblick vom Gipfel ins Sappün. Leider ist es sehr dunstig so dass die Fernsicht nicht sehr weit geht.
Der Abstieg von der Chörbschhornhütte zur Stafelalp zieht sich dann nochmals gehörig in die Länge. Im Winter mit Ski ist das eindeutig angenehmer.
Tourengänger:
Bjoern
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