Sommet des Diablerets - Tête de Barme
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Heute wollten wir wieder mal auf den Gipfel von Les Diablerets. Und das Wetter war genau dafür geschaffen. Unten im Tal war es ziemlich warm und hier oben auf 3000m war es herrlich kühl.
Gestartet sind wir beim Col de Tsanfleuron. Dort haben wir uns angeseilt und sind zum Le Dôme aufgestiegen.
Diesen Punkt beim Le Dôme kann man auch ohne über den Gletscher zu gehen erreichen (der Glacier de Tsanfleuron hat sich schon soweit zurückgebildet).
Nun folgt der kurze Abstieg zum Glacier des Diablerets und der stetige Anstieg zum Gipfel. Zuerst besuchten wir den Sommet des Diablerets und anschliessend gings noch hinüber zu dem etwas niedrigen Tête de Barme. Von hier hat man eine schöne Sicht hinunter zur Derborance.
Nach dem Abstieg via Le Dôme und Aufstieg zum Sex Rouge haben wir auch der neuen Hängebrücke einen Besuch gemacht. Sie verbindet die Bergstation mit dem höchsten Punkt vom Sex Rouge. Dank der neune Hängebrücke kann man nun direkt nach Les Diablerets hinunterschauen, was vorher nicht Möglich war.
Mit der Luftseilbahn fuhren wir hinunter zum Col du Pillon.
Und weils so warm war sind wir beim nahegelegenen Lac Retaud ins kühlende Nass getaucht.
Gestartet sind wir beim Col de Tsanfleuron. Dort haben wir uns angeseilt und sind zum Le Dôme aufgestiegen.
Diesen Punkt beim Le Dôme kann man auch ohne über den Gletscher zu gehen erreichen (der Glacier de Tsanfleuron hat sich schon soweit zurückgebildet).
Nun folgt der kurze Abstieg zum Glacier des Diablerets und der stetige Anstieg zum Gipfel. Zuerst besuchten wir den Sommet des Diablerets und anschliessend gings noch hinüber zu dem etwas niedrigen Tête de Barme. Von hier hat man eine schöne Sicht hinunter zur Derborance.
Nach dem Abstieg via Le Dôme und Aufstieg zum Sex Rouge haben wir auch der neuen Hängebrücke einen Besuch gemacht. Sie verbindet die Bergstation mit dem höchsten Punkt vom Sex Rouge. Dank der neune Hängebrücke kann man nun direkt nach Les Diablerets hinunterschauen, was vorher nicht Möglich war.
Mit der Luftseilbahn fuhren wir hinunter zum Col du Pillon.
Und weils so warm war sind wir beim nahegelegenen Lac Retaud ins kühlende Nass getaucht.
Tourengänger:
Hudyx
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