Panoramawanderung hoch über dem Thunersee
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Niederhorn - Burgfeld - Gemmenalp - Loubenegg - Bäreney - Chromatte - Allmi - Habkern
Dies ist nicht einfach der Weg vom Niederhorn nach Habkern - es ist nur eine der fast unzähligen Varianten. Meist überschreiten wir den Burgfeldstand und das Gemmenalphorn, heute entscheiden wir uns für den Gang über die Alpen. Im Frühsommer ist hier nicht nur das Panorama, sondern ganz besonders auch die üppige Flora zu bewundern. Nicht zum ersten Mal stelle ich allerdings fest, dass man "unten durch" länger unterwegs ist als auf der Gratwanderung. Die Wege sind steinig und ausgewaschen. Es geht im kupierten Gelände ständig auf und ab.
Einmal mehr stimmt an diesem prächtigen Sonntag einfach alles. Die Aussicht ist atemberaubend, zwei junge Steinböcke wähnen sich vor uns auf dem Laufsteg. Ganz offensichtlich hat das Steinwild vergessen, dass es eigentlich wild sein sollte. Vielleicht haben die Tiere ja auch nur gemerkt, dass ich mit einem weiblichen Steinbock verheiratet bin und sozusagen zur Familie gehöre ....
Beim Wegweiser Kühstand auf der Loubenegg beginnt der Abstieg. Wir queren ein kleines Karrenfeld, Kalksteine bewachsen mit Silberwurz, einer Pflanze, die wir auch im Hohen Norden immer wieder antreffen. Wenn wir dann im August auf dem Padjelantaleden unterwegs sind, werden sie wohl verblüht sein.
Was auch noch zu erwähnen ist: auf dieser Wanderung wehte immer wieder ein kühler Wind. Während ich schreibe, beginnt bei 33° die Tastatur zu schmelzen. Mein bisher heissester Hikr-Bericht. Ich warte sehnsüchtig auf kühlere Tage ...
Dies ist nicht einfach der Weg vom Niederhorn nach Habkern - es ist nur eine der fast unzähligen Varianten. Meist überschreiten wir den Burgfeldstand und das Gemmenalphorn, heute entscheiden wir uns für den Gang über die Alpen. Im Frühsommer ist hier nicht nur das Panorama, sondern ganz besonders auch die üppige Flora zu bewundern. Nicht zum ersten Mal stelle ich allerdings fest, dass man "unten durch" länger unterwegs ist als auf der Gratwanderung. Die Wege sind steinig und ausgewaschen. Es geht im kupierten Gelände ständig auf und ab.
Einmal mehr stimmt an diesem prächtigen Sonntag einfach alles. Die Aussicht ist atemberaubend, zwei junge Steinböcke wähnen sich vor uns auf dem Laufsteg. Ganz offensichtlich hat das Steinwild vergessen, dass es eigentlich wild sein sollte. Vielleicht haben die Tiere ja auch nur gemerkt, dass ich mit einem weiblichen Steinbock verheiratet bin und sozusagen zur Familie gehöre ....
Beim Wegweiser Kühstand auf der Loubenegg beginnt der Abstieg. Wir queren ein kleines Karrenfeld, Kalksteine bewachsen mit Silberwurz, einer Pflanze, die wir auch im Hohen Norden immer wieder antreffen. Wenn wir dann im August auf dem Padjelantaleden unterwegs sind, werden sie wohl verblüht sein.
Was auch noch zu erwähnen ist: auf dieser Wanderung wehte immer wieder ein kühler Wind. Während ich schreibe, beginnt bei 33° die Tastatur zu schmelzen. Mein bisher heissester Hikr-Bericht. Ich warte sehnsüchtig auf kühlere Tage ...
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