Steig zur Saladinaspitze
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Der Weg zur Saladinaspitze ist auch der direkte Weg aus dem Klostertal zur Freiburger Hütte. Am besten parkt man am Bahnhof in Dalaas (Vorarlberg). Von hier geht es zunächst eher etwas fad zur kleinen Siedlung Mason. Ab hier wird die kleine Straße zu einem Schotterweg, der sich bald zu einem Pfad verengt. Der Weg ist abwechslungsreich aber völlig unschwierig. Man passiert mehrere kleine Alpen (die letzte ist die Rauhe Staffel), bevor man zur Freiburger Hütte oberhalb des Formaninsee gelangt.
Die Hütte lädt zu einem Hock ein, aber an so heißen Tagen wie heute will man lieber zuerst zum Gipfel, bevor die Sonne zu stark wird. Der Weg zur Saladinaspitze ist gut beschildert (zeigt 2,5 Stunden Wegzeit an), ich bin aber in knapp einer Stunde am Gipfel. Es ist ein Steig, nicht gesichert, aber es gibt bis auf die letzten 50 Meter keine gefährliche Stelle. Beim letzten Stück einfach konzentriert gehen und den Pfad nicht verlassen, dann ist das kein Problem. Die Ausblicke vom Gipfel über das Klostertal und darüber hinaus ins Rätikon sind großartig.
Mehr Aufmerksamkeit sollte man dem Abstieg (gleicher Weg) widmen: der Kies kann rutschig sein. Wanderstöcke sind empfehlenswert. Die Gesamtzeit für diese Runde wird lt. Wegweisern mit 9-10 Stunden angegeben. Halte ich persönlich für übertrieben. Normale Wanderer machen die Runde in 8 Stunden. Ich bin normal gegangen und war nach 5 Stunden wieder am Auto (nicht am Bahnhof, sondern noch weiter unten).
Weitere Fotos habe ich auch auf meiner privaten Touren-Seite veröffentlicht.
Die Hütte lädt zu einem Hock ein, aber an so heißen Tagen wie heute will man lieber zuerst zum Gipfel, bevor die Sonne zu stark wird. Der Weg zur Saladinaspitze ist gut beschildert (zeigt 2,5 Stunden Wegzeit an), ich bin aber in knapp einer Stunde am Gipfel. Es ist ein Steig, nicht gesichert, aber es gibt bis auf die letzten 50 Meter keine gefährliche Stelle. Beim letzten Stück einfach konzentriert gehen und den Pfad nicht verlassen, dann ist das kein Problem. Die Ausblicke vom Gipfel über das Klostertal und darüber hinaus ins Rätikon sind großartig.
Mehr Aufmerksamkeit sollte man dem Abstieg (gleicher Weg) widmen: der Kies kann rutschig sein. Wanderstöcke sind empfehlenswert. Die Gesamtzeit für diese Runde wird lt. Wegweisern mit 9-10 Stunden angegeben. Halte ich persönlich für übertrieben. Normale Wanderer machen die Runde in 8 Stunden. Ich bin normal gegangen und war nach 5 Stunden wieder am Auto (nicht am Bahnhof, sondern noch weiter unten).
Weitere Fotos habe ich auch auf meiner privaten Touren-Seite veröffentlicht.
Tourengänger:
MarkB

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