Madonna della Corona (773m), Gardaseeberge
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Heute stand mal wieder eine wunderschöne Etschtaltour auf dem Program. Das Tal zeigt sich jetzt im Frühjahr vor allem im südlichen Teil kurz vor Austritt in die Poebene von seiner schönsten Seite, alles leuchtet in den unterschiedlichsten Grüntönen.
Madonna della Corona ist eine sehr beliebte Wallfahrtskirche - spekatakulär gelegen, selbst jedoch relativ häßlich und kunsthistorisch unbedeutend, die man entweder von oben vom Baldomassiv fast anfahren kann oder (natürlich viel schöner) aus dem Etschtal besteigen kann. Ausgangspunkt ist das kleine Brentino (187m). Ein gut angelegter Weg führt hinauf, im Mittelteil als spektakulärer Treppensteig entlang der Felswand angelegt.
Die Wanderung ist nicht allzu lange, so daß noch genügend Zeit bleibt, um danach am Lago Essen zu gehen.
Los geht es im Ortszentrum gut ausgeschildert auf gepflastertem Weg hinauf in den Laubwald hinein. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke ins Etschtal und hinüber zu den Vicentiner Bergen. Man kommt nach kurzem an einem schönen Aussichtspunkt mit Kreuz. Dahinter zieht der Pfad schräg nach rechts ins Tal des Rio Bissole hinein.
Bald kommen wir nahe an die Felswände und der Weg führt sehr schön in Serpentinen bergwärts, immer wieder bieten sich tolle Ausblicke. Dann kommen wir wieder in den Wald und der nun breite Weg quert nach Westen, durch die Bäume sieht man auch schon den Wallfahrtsort, den wir zuletzt über Treppen erreichen. Oben dann der Schock nach der dorch recht einsamen Tour, denn hier ist der Teufel los ;-) Am einsamsten läßt es sich noch unten im kleinen Garten rasten. Wir treffen mit Steffl zusammen, die die Wanderung von oben angegangen sind
Dann geht es auf gleichem Weg wieder zurück.
Madonna della Corona ist eine sehr beliebte Wallfahrtskirche - spekatakulär gelegen, selbst jedoch relativ häßlich und kunsthistorisch unbedeutend, die man entweder von oben vom Baldomassiv fast anfahren kann oder (natürlich viel schöner) aus dem Etschtal besteigen kann. Ausgangspunkt ist das kleine Brentino (187m). Ein gut angelegter Weg führt hinauf, im Mittelteil als spektakulärer Treppensteig entlang der Felswand angelegt.
Die Wanderung ist nicht allzu lange, so daß noch genügend Zeit bleibt, um danach am Lago Essen zu gehen.
Los geht es im Ortszentrum gut ausgeschildert auf gepflastertem Weg hinauf in den Laubwald hinein. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke ins Etschtal und hinüber zu den Vicentiner Bergen. Man kommt nach kurzem an einem schönen Aussichtspunkt mit Kreuz. Dahinter zieht der Pfad schräg nach rechts ins Tal des Rio Bissole hinein.
Bald kommen wir nahe an die Felswände und der Weg führt sehr schön in Serpentinen bergwärts, immer wieder bieten sich tolle Ausblicke. Dann kommen wir wieder in den Wald und der nun breite Weg quert nach Westen, durch die Bäume sieht man auch schon den Wallfahrtsort, den wir zuletzt über Treppen erreichen. Oben dann der Schock nach der dorch recht einsamen Tour, denn hier ist der Teufel los ;-) Am einsamsten läßt es sich noch unten im kleinen Garten rasten. Wir treffen mit Steffl zusammen, die die Wanderung von oben angegangen sind
Dann geht es auf gleichem Weg wieder zurück.
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