Vordere Rotspitze / Cima Rossa di Martello 3033m
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Schöner 3'000er am Ende des Martell-Tales
Abwechslung heisst unser Motto für unsere Süd-Tiroler-Woche: Bike-Tour - bereits erfüllt; Klettersteig bereits erfüllt; nun steht wieder mal eine schöne Wanderung an: der Vordere Rotspitz: am dran.... / weitere Abendteuer im Köcher....
Wer das Südtirol kennt, weiss, die Wegbezeichnungen sind hervorragend ausgeschildert - denke das liegt daran, dass das Kartenmaterial nicht unseren CH-Level erreicht - darum ist die Planung mit den Wegnummerrierungen eine ganz praktische Lösung.
Bei bestem Wetter starteten wir unsere Tour am Ende des Martell-Tales, beim Hotel Enzian und entschieden uns für die Variante Weg 12, anschliessend Weg 40 und dann der eigentliche Aufstieg auf dem Weg 31.
Einsam wanderten wir über durch wunderschöne Wälder bis über die Baumgrenze. Anschliessend wanderten wir über normale Bergwanderwege, vereinzelte Schneefelder bis ca. 2900m, wo der mit "Seil" gekennzeichnete Felsen den letzten Abzweiger signalisiert.
Leider war die ganze Rinne, welche den Aufstieg mittels eines Fix-Stahl-Seiles vereinfachen sollte, stark vereist (pickelharter Schnee) sowie das Seil war teilweise aus der Verankerung herausgerissen und unter dem Schnee/Eis eingebettet.
Das Eisfeld "umkraxelt" und den Aufstieg mittels T5/T6-Wertung durchwandert erreichten wir den Gipfel. (ca. 100Höhenmeter). Die Aussicht war grandios, wir genossen einen fantastischen Rundumblick. Abstieg erfolgte auf der selben Strecke.
Abwechslung heisst unser Motto für unsere Süd-Tiroler-Woche: Bike-Tour - bereits erfüllt; Klettersteig bereits erfüllt; nun steht wieder mal eine schöne Wanderung an: der Vordere Rotspitz: am dran.... / weitere Abendteuer im Köcher....
Wer das Südtirol kennt, weiss, die Wegbezeichnungen sind hervorragend ausgeschildert - denke das liegt daran, dass das Kartenmaterial nicht unseren CH-Level erreicht - darum ist die Planung mit den Wegnummerrierungen eine ganz praktische Lösung.
Bei bestem Wetter starteten wir unsere Tour am Ende des Martell-Tales, beim Hotel Enzian und entschieden uns für die Variante Weg 12, anschliessend Weg 40 und dann der eigentliche Aufstieg auf dem Weg 31.
Einsam wanderten wir über durch wunderschöne Wälder bis über die Baumgrenze. Anschliessend wanderten wir über normale Bergwanderwege, vereinzelte Schneefelder bis ca. 2900m, wo der mit "Seil" gekennzeichnete Felsen den letzten Abzweiger signalisiert.
Leider war die ganze Rinne, welche den Aufstieg mittels eines Fix-Stahl-Seiles vereinfachen sollte, stark vereist (pickelharter Schnee) sowie das Seil war teilweise aus der Verankerung herausgerissen und unter dem Schnee/Eis eingebettet.
Das Eisfeld "umkraxelt" und den Aufstieg mittels T5/T6-Wertung durchwandert erreichten wir den Gipfel. (ca. 100Höhenmeter). Die Aussicht war grandios, wir genossen einen fantastischen Rundumblick. Abstieg erfolgte auf der selben Strecke.
Tourengänger:
RainiJacky
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