Schartihöreli 1693m.ü.M.
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Das Schartihöreli bietet (anscheinend) einen hervorragenden Ausblick über den Urnersee. Heute war davon leider wenig zu vernehmen - trotzdem hat sich der Ausflug gelohnt.
Schönes Bergwetter sieht anders aus! Als ich am Morgen meine Kollegin am Bahnhof abholte, seichte es wie aus Kübeln. Anders kann man es nicht sagen. Wir entschieden uns, zuerst Mal einen Kaffee trinken zu gehen. Gegen neun Uhr machten wir uns trotz des bescheidenen Wetters auf ins Urnerland und fuhren bis zur Talstation der Gietisflue-Bahn im Chlital.
Das Schartihöreli wollte ich eigentlich wegen der tollen Aussicht besuchen, heute diente die Tour allerdings mehr als Bewegungstherapie. Der schlammige Aufstieg über Weiden und durch den Wald wurde durch gelegentlichen Regengüsse ergänzt. Trotzdem waren wir gut gelaunt und hofften immer noch auf spätere Aufhellungen. Bei Hinter Wang zweigten wir nach links ab (rechts würde es auf den Gitschen gehen) und folgten dem markierten Weg gut 30min zum Gipfel des Schartihöreli.
Tatsächlich blickte kurzweilig der Urnersee durch und sogar einige Gipfel auf der anderen Talseite waren zu erkennen. Allerdings blies ein kühler Wind und wir machten uns rasch an den Abstieg nach Gietisflue. Trotz grossem Bogen um die Kälber, haben wir dann unfreiwillig eine Mutterkuh verärgert und mussten die Weide etwas schneller durchqueren als geplant.
Der stotzige Abstieg durch den Wald (markiert, aber kein Wegweiser ab Gietisflue) führte uns fast direkt zur Talstation zurück, wo wir uns ein gemütliches Picknick gönnten. Beim heissen Kaffee im Restaurant Urirotstock in Isenthal (gemütlich) waren wir dann sehr froh, den "inneren Sauhund" überwunden und einen Tag in den Bergen verbracht zu haben. Immer Sonne ist ja irgendwie auch langweilig...
Schönes Bergwetter sieht anders aus! Als ich am Morgen meine Kollegin am Bahnhof abholte, seichte es wie aus Kübeln. Anders kann man es nicht sagen. Wir entschieden uns, zuerst Mal einen Kaffee trinken zu gehen. Gegen neun Uhr machten wir uns trotz des bescheidenen Wetters auf ins Urnerland und fuhren bis zur Talstation der Gietisflue-Bahn im Chlital.
Das Schartihöreli wollte ich eigentlich wegen der tollen Aussicht besuchen, heute diente die Tour allerdings mehr als Bewegungstherapie. Der schlammige Aufstieg über Weiden und durch den Wald wurde durch gelegentlichen Regengüsse ergänzt. Trotzdem waren wir gut gelaunt und hofften immer noch auf spätere Aufhellungen. Bei Hinter Wang zweigten wir nach links ab (rechts würde es auf den Gitschen gehen) und folgten dem markierten Weg gut 30min zum Gipfel des Schartihöreli.
Tatsächlich blickte kurzweilig der Urnersee durch und sogar einige Gipfel auf der anderen Talseite waren zu erkennen. Allerdings blies ein kühler Wind und wir machten uns rasch an den Abstieg nach Gietisflue. Trotz grossem Bogen um die Kälber, haben wir dann unfreiwillig eine Mutterkuh verärgert und mussten die Weide etwas schneller durchqueren als geplant.
Der stotzige Abstieg durch den Wald (markiert, aber kein Wegweiser ab Gietisflue) führte uns fast direkt zur Talstation zurück, wo wir uns ein gemütliches Picknick gönnten. Beim heissen Kaffee im Restaurant Urirotstock in Isenthal (gemütlich) waren wir dann sehr froh, den "inneren Sauhund" überwunden und einen Tag in den Bergen verbracht zu haben. Immer Sonne ist ja irgendwie auch langweilig...
Tourengänger:
budget5
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