Fricktaler Chriesiwäg
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Heute wollten wir eine stressfreie und kurze Wanderung unternehmen. Der Jurapark Aargau bietet dazu viele Alternativen an. Da derzeit die Kirschen reif werden, lag es auf der Hand den Fricktaler Chriesiwäg mal wieder unter die Füsse zu nehmen.
Auf der Webseite kann folgendes gelesen werden:
Das Fricktal ohne seine Chriesi? Undenkbar. Aus den süssen Früchten, die in den Obsthainen des Juraparks gedeihen, wird nicht nur der berühmte Fricktaler Kirsch gebrannt; auch Säfte, Kuchen, Konfitüre, Chriesisteinkissen und Chriesiwurst werden daraus gefertigt. Am Chriesiwäg in Gipf-Oberfrick können Sie, mitten in einem wunderschönen Hochstamm-Ensemble, den ganzen Weg der Kirsche von der Knospe bis zum Brand mitverfolgen. Atemberaubend ist der Blick auf das Kirschblütenmeer zur Frühlingszeit. Wenn die Kirschen reif sind, darf von den markierten Bäumen entlang des Weges genascht werden. Direkt vom Baum schmecken sie einfach am besten!
Im Gegensatz zu den wirtschaftlich rentableren Niederstammplantagen sind traditionelle Hochstammbestände keine eintönigen Produktionsstätten. Sie bieten einer Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum, unter anderem der Zauneidechse, der Goldammer oder dem bedrohten Gartenrotschwanz. Die knorrigen, teilweise über 50 Jahre alten Bäume sind zudem ein charakteristisches Element der Juralandschaft. Angebaut werden hauptsächlich Kirschen und Äpfel. Aber auch Zwetschgen-, Birnen- und Quittenbäume sind im Jurapark zu finden.
Auf der Webseite kann folgendes gelesen werden:
Das Fricktal ohne seine Chriesi? Undenkbar. Aus den süssen Früchten, die in den Obsthainen des Juraparks gedeihen, wird nicht nur der berühmte Fricktaler Kirsch gebrannt; auch Säfte, Kuchen, Konfitüre, Chriesisteinkissen und Chriesiwurst werden daraus gefertigt. Am Chriesiwäg in Gipf-Oberfrick können Sie, mitten in einem wunderschönen Hochstamm-Ensemble, den ganzen Weg der Kirsche von der Knospe bis zum Brand mitverfolgen. Atemberaubend ist der Blick auf das Kirschblütenmeer zur Frühlingszeit. Wenn die Kirschen reif sind, darf von den markierten Bäumen entlang des Weges genascht werden. Direkt vom Baum schmecken sie einfach am besten!
Im Gegensatz zu den wirtschaftlich rentableren Niederstammplantagen sind traditionelle Hochstammbestände keine eintönigen Produktionsstätten. Sie bieten einer Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum, unter anderem der Zauneidechse, der Goldammer oder dem bedrohten Gartenrotschwanz. Die knorrigen, teilweise über 50 Jahre alten Bäume sind zudem ein charakteristisches Element der Juralandschaft. Angebaut werden hauptsächlich Kirschen und Äpfel. Aber auch Zwetschgen-, Birnen- und Quittenbäume sind im Jurapark zu finden.
Tourengänger:
joe

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