Besteigung Bishorn 4153 m - Unser erster Viertausender!
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Auf dem Bishorn einleichert den Aufstieg kein Gondel, Bahn, oder ähnliches. Man muss den 2100 Höhenmeter selbst schaffen. Für uns mache es den Tour atraktiv bereits letztes Jahr. Damals mussten wir am Gipfeltag wegen Gewitter zurückwenden, haben aber entschieden, den Bishorn dieses Jahr zu besteigen.
Anfang Juni ist die Hütte nicht bewirtet, ist aber offen (Für 25 CHF Decke, Holz vorhanden).
Tag 1
Hinfahrt nach Zinal (1675 m) und Aufstieg in die Tracuithütte (3256 m).
Der Pfad führt zuerst kurz in der Wald, danach über steile Wiesen und den grössten Teil über einen schönen breiten Alm. Wegfindung ist einfach. Über 2700 Meter liegt Schnee, die zu dieser Jahreszeit noch schwer zu überqueren ist. Kurz vor der Hütte befindet sich eine leichte Kletterstelle (I-II), die mit Drahtseil gesichert ist.
Tag 2
Besteigung Bishorn (4153 m) zurück zu Hütte und Abstieg nach Zinal.
Da das Wetter sehr warm ist, starten wir bereits um 4:30. So wollen wir vermeiden, dass wir beim sulzigen Verhältnissen den Gletscher auf dem Rückweg durchqeren müssen.
Den Gletscher queren wir Richtung Sattel. Es sind nur 1-2 grosse Spalten zu sehen.
Dann folgt der steiler Firnhang, die bei der Morgensonne wunderschön ist. Den letzten Meter vor dem Gipfel sind steiler, aber wenn gute Tritte vorhanden sind auch ohne Steigeisen machbar.
Von dem Gipfel geniesst man ein wunderschönes Panorama.
GPS-Track, dateiliertere Beschreibung, Video und mehr Bilder findet Ihr HIER.
Anfang Juni ist die Hütte nicht bewirtet, ist aber offen (Für 25 CHF Decke, Holz vorhanden).
Tag 1
Hinfahrt nach Zinal (1675 m) und Aufstieg in die Tracuithütte (3256 m).
Der Pfad führt zuerst kurz in der Wald, danach über steile Wiesen und den grössten Teil über einen schönen breiten Alm. Wegfindung ist einfach. Über 2700 Meter liegt Schnee, die zu dieser Jahreszeit noch schwer zu überqueren ist. Kurz vor der Hütte befindet sich eine leichte Kletterstelle (I-II), die mit Drahtseil gesichert ist.
Tag 2
Besteigung Bishorn (4153 m) zurück zu Hütte und Abstieg nach Zinal.
Da das Wetter sehr warm ist, starten wir bereits um 4:30. So wollen wir vermeiden, dass wir beim sulzigen Verhältnissen den Gletscher auf dem Rückweg durchqeren müssen.
Den Gletscher queren wir Richtung Sattel. Es sind nur 1-2 grosse Spalten zu sehen.
Dann folgt der steiler Firnhang, die bei der Morgensonne wunderschön ist. Den letzten Meter vor dem Gipfel sind steiler, aber wenn gute Tritte vorhanden sind auch ohne Steigeisen machbar.
Von dem Gipfel geniesst man ein wunderschönes Panorama.
GPS-Track, dateiliertere Beschreibung, Video und mehr Bilder findet Ihr HIER.
Tourengänger:
Eszti
Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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