Monte Celva (998m) und Celvet (685m), Vicentiner Alpen
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das wunderschöne Trento bietet nicht nur viel Kunst, Kultur und Genuß, sondern auch einige nette kleine Berge in unmittelbarer Umgebung die sich für "danach" eignen. Vom Monte Celva wurde ja bereits bei hikr die normale Überschreitung beschrieben, wir haben ein bißchen variiert, indem wir auf dem abenteuerlichen und durchaus exponierten Steig durch seine Ostflanke erstmal um den Berg rum sind um ihn dann quasi von hinten zu besteigen. Dabei kommt zwar einiges an Gegenanstieg zustande, dafür haben wir weiter oben begonnen :-)
So kamen wir zu einer landschaftlich sehr schönen und abwechslungsreichen Runde, die zudem vom Gipfel eine tolle Aussicht bietet.
Los geht es auf den Hohlweg bergan direkt auf den Gipfelaufbau zu, bei einer Wiesenmulde mit Verzweigung bleiben wir geradeaus auf dem Wanderweg. Er zieht nun in Serpentinen im Laubwald bergan, bis nach links der Steig in die Ostflanke abgeht. Es geht nun steil abwärts. Der Pfad ist sehr schmal und schmierig, das Gelände recht steil, wir befinden uns also hier durchaus im T3 Bereich. Weiter unten schwenkt der Pfad nach rechts in einen kleinen Sattel mit Verzweigung. Geradeaus lohnt es sich , kurz den kleinen Celvet mitzunehmen, denn er bietet eine hübsche Aussicht.
Danach wandern wir auf dem Querweg weiter, er führt nun wieder bergauf ist weiterhin ab und an etwas abschüssig. Zuletzt gewinnt man den Bergrücken und wandert nun nordwärts an den hier unvermeidlichen Relikten des 1.Weltkrieges vorbei hinauf zum weiten Gipfelplateu mit herrlicher Aussicht. Nach unserer Rast folgen wir dem Steig nach Westen, der uns wieder auf unseren Anstiegsweg und zurück zum Auto bringt
So kamen wir zu einer landschaftlich sehr schönen und abwechslungsreichen Runde, die zudem vom Gipfel eine tolle Aussicht bietet.
Los geht es auf den Hohlweg bergan direkt auf den Gipfelaufbau zu, bei einer Wiesenmulde mit Verzweigung bleiben wir geradeaus auf dem Wanderweg. Er zieht nun in Serpentinen im Laubwald bergan, bis nach links der Steig in die Ostflanke abgeht. Es geht nun steil abwärts. Der Pfad ist sehr schmal und schmierig, das Gelände recht steil, wir befinden uns also hier durchaus im T3 Bereich. Weiter unten schwenkt der Pfad nach rechts in einen kleinen Sattel mit Verzweigung. Geradeaus lohnt es sich , kurz den kleinen Celvet mitzunehmen, denn er bietet eine hübsche Aussicht.
Danach wandern wir auf dem Querweg weiter, er führt nun wieder bergauf ist weiterhin ab und an etwas abschüssig. Zuletzt gewinnt man den Bergrücken und wandert nun nordwärts an den hier unvermeidlichen Relikten des 1.Weltkrieges vorbei hinauf zum weiten Gipfelplateu mit herrlicher Aussicht. Nach unserer Rast folgen wir dem Steig nach Westen, der uns wieder auf unseren Anstiegsweg und zurück zum Auto bringt
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare