Namloser Wetterspitze (2553m) - Ruhiger Aufstieg durch das Plötzigtal
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Die beliebte Namloser Wetterspitze wird überwiegend vom hoch gelegenen Hahntennjoch oder von Namlos aus bestiegen. Der landschaftlich schöne Zustieg durch das Plötzig- und Putzental wird vermutlich etwas seltener begangen, was sich auch in der Berichterstattung niederschlägt. Heute war hier niemand unterwegs, über die Gipfelflanke verteilt war vielleicht eine Handvoll Partien anzutreffen, was im Hochsommer bestimmt etwas mehr sein dürfte. Die südseitige Route spielt ihre Reize sicherlich am meisten im Herbst aus, im Frühsommer gibt es dafür viele Blumen.
Vom kleinen Parkplatz an der Straßenkehre am P. 1347 hinter Bschlabs führt der recht urige Steig meist nur leicht steigend in das schöne Plötzigtal hinein, wobei am Talschluss Gabelspitze und Maldongrat zu beeindrucken wissen. Nach etwa einer Stunde Marsch ist linkerhand der Aufstieg zum Putzenjoch ausgeschildert. Die Südseite ist im Frühsommer natürlich recht heiß; auf etwa halber Höhe gibt es immerhin eine schöne Möglichkeit zum Fußbad und im grasigen oberen Bereich noch dazu eine große Blütenpracht.
Über die Feuchtwiese des Putzenjoches (je nach Jahreszeit mit See) wird sodann die SW-Rippe der Wetterspitze angesteuert, von wo sich der Steig etwas monoton bis zum sehr aussichtsreichen Gipfel hinauf schlängelt, erst zuletzt etwas felsiger. Für den Aufstieg sind insgesamt etwa 3,5 Std. zu veranschlagen.
Vom kleinen Parkplatz an der Straßenkehre am P. 1347 hinter Bschlabs führt der recht urige Steig meist nur leicht steigend in das schöne Plötzigtal hinein, wobei am Talschluss Gabelspitze und Maldongrat zu beeindrucken wissen. Nach etwa einer Stunde Marsch ist linkerhand der Aufstieg zum Putzenjoch ausgeschildert. Die Südseite ist im Frühsommer natürlich recht heiß; auf etwa halber Höhe gibt es immerhin eine schöne Möglichkeit zum Fußbad und im grasigen oberen Bereich noch dazu eine große Blütenpracht.
Über die Feuchtwiese des Putzenjoches (je nach Jahreszeit mit See) wird sodann die SW-Rippe der Wetterspitze angesteuert, von wo sich der Steig etwas monoton bis zum sehr aussichtsreichen Gipfel hinauf schlängelt, erst zuletzt etwas felsiger. Für den Aufstieg sind insgesamt etwa 3,5 Std. zu veranschlagen.
Tourengänger:
sven86
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