Hoher Freschen (2004 m)
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Der Hohe Freschen (2004 m) ist sicher einer der beliebtesten Gipfel im Bregenzer Wald.
Er ist ein toller Aussichtsgipfel, er ist vom Süden relativ einfach zu besteigen und man kann in einer sehr schönen Hütte einkehren.
Als Abschluss unseres Urlaubes im Bregenzerwald wollten wir mit unseren Kindern noch einen "richtigen" Gipfel besteigen. Startpunkt für den landschaftlichen schönen Aufstieg auf den Hohen Freschen (2004 m) war Bad Laterns (1147 m).
Von dort wandert man zunächst auf der Furkajochstraße bis zur Badbrücke über den Garnitzabach (Bushaltestelle). Hier folgt man dem Wegweiser nach links. Auf einem Güterweg stiegen wir entlang des Wildbaches durch den Wald in Richtung der Garnitza-Alpe. Nach kurzer Zeit erreichten wir den schönen Talkessel mit der Vorderen- und Hinteren Garnitza-Alpe (1272 m).
Nach der Alpe überquerten wir den Bergbach. Zunächst stiegen wir entlang des Baches auf einem steilen, felsdurchsetzten Steig durch Weidegelände und lichten Wald hinauf. Danach wanderten wir über Weiden zur Unteren Saluveralpe (1565 m).
Von hier folgten wir dem Pfad über den "Lusbühel", einer Einsattelung zwischen Nob und Freschen, der uns zum schön gelegenen Freschenhaus (1846 m) führte.
Hier gab es zunächst eine kleine Trinkpause. Als Belohnung für den Aufstieg und Motivation für den Gipfel bot die Hüttenwirtin unseren Kindern, das Läuten der Glocke in der nahen Kapelle an. Dieses hoben wir für später auf.
Auf einem mäßig steilen Steig ist das grüne flache Dach des Hohen Freschen (2004 m) von der Hütte in ca. 40 Minuten zu erreichen. Die steilen Abstürze sorgen auf eine tolle Aussicht vom Gipfel.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast und den obligatorischen Fotos stiegen wir zum Freschenhaus (1846 m)ab. Hier besuchten wir den Eingangsbereich der 823 m langen Freschenhöhle und machten eine längere Mittagspause. Danach durften die Kinder die Glocke der kleinen Kapelle läuten, bevor wir auf dem Aufstiegsweg nach Bad Laterns (1147) abstiegen.
Er ist ein toller Aussichtsgipfel, er ist vom Süden relativ einfach zu besteigen und man kann in einer sehr schönen Hütte einkehren.
Als Abschluss unseres Urlaubes im Bregenzerwald wollten wir mit unseren Kindern noch einen "richtigen" Gipfel besteigen. Startpunkt für den landschaftlichen schönen Aufstieg auf den Hohen Freschen (2004 m) war Bad Laterns (1147 m).
Von dort wandert man zunächst auf der Furkajochstraße bis zur Badbrücke über den Garnitzabach (Bushaltestelle). Hier folgt man dem Wegweiser nach links. Auf einem Güterweg stiegen wir entlang des Wildbaches durch den Wald in Richtung der Garnitza-Alpe. Nach kurzer Zeit erreichten wir den schönen Talkessel mit der Vorderen- und Hinteren Garnitza-Alpe (1272 m).
Nach der Alpe überquerten wir den Bergbach. Zunächst stiegen wir entlang des Baches auf einem steilen, felsdurchsetzten Steig durch Weidegelände und lichten Wald hinauf. Danach wanderten wir über Weiden zur Unteren Saluveralpe (1565 m).
Von hier folgten wir dem Pfad über den "Lusbühel", einer Einsattelung zwischen Nob und Freschen, der uns zum schön gelegenen Freschenhaus (1846 m) führte.
Hier gab es zunächst eine kleine Trinkpause. Als Belohnung für den Aufstieg und Motivation für den Gipfel bot die Hüttenwirtin unseren Kindern, das Läuten der Glocke in der nahen Kapelle an. Dieses hoben wir für später auf.
Auf einem mäßig steilen Steig ist das grüne flache Dach des Hohen Freschen (2004 m) von der Hütte in ca. 40 Minuten zu erreichen. Die steilen Abstürze sorgen auf eine tolle Aussicht vom Gipfel.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast und den obligatorischen Fotos stiegen wir zum Freschenhaus (1846 m)ab. Hier besuchten wir den Eingangsbereich der 823 m langen Freschenhöhle und machten eine längere Mittagspause. Danach durften die Kinder die Glocke der kleinen Kapelle läuten, bevor wir auf dem Aufstiegsweg nach Bad Laterns (1147) abstiegen.
Tourengänger:
Ole
Communities: Kids & Hike
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