1 x Top und 3 x Flop! Dennoch: eine genußreiche Überschreitung der westlichen Trauchberge
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Die heutige Tour führt in die westlichen Ammergauer Trauchberge , ein Wandergebiet für stille Genießer. Wenn man still genug genießt, kann man sogar am hellichten Tag ein gemütlich äsendes Hirschrudel beobachten, wie ich heute…
Es ist diesmal eine, wie ich finde, in jeder Hinsicht abwechslungsreiche, überraschend schöne und einfache Überschreitung geworden. Der aussichtsreiche Wolfskopf (1526m) mit Kreuz und Buch ist eindeutig Top, die anderen drei Gipfel sind an höchster Stelle eher Flop. Im Vordergrund steht hier aber sowieso Anderes: Ganz und gar überraschende Aussichten, federnd weiche Waldböden, grün schimmernde Wiesen, das schöne Gezwitscher der Vögel, malerische kleine Hütten und last not least versteckte und sehr hilfreiche Pfade, die ich immer genau dort gefunden habe, wo ich sie nicht erwartet hätte, so etwa am wunderschönen freien Nordwestesthang des Mühlschartenkopfes, zu dem ein steiler Steig einen Zaun entlang vermittelt.
Die Fotokommentare beschreiben die Wegführung. Die Aufnahmezeiten sagen nicht
viel aus, weil ich heute eher gemütlich spazieren war, mit Pausen und im Gras liegen, dösen usw..
Zur groben Orientierung: Ich habe heute von Halblech über die Sennhütte mit dem Wolfskopf begonnen und bin dann immer direkt südwestlich, teilweise weglos über Hochrieskopf, Görgeleck und Mühlschartenkopf zur Brücke in Halblech zurückgewandert.
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-----[ Hinweis: Wer sich intensiver mit dem Gebiet beschäftigen will oder eine andere Wegführung sucht, kann bei 83stefan hier und bei AliAigner hier mehr
erfahren.]
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Es ist diesmal eine, wie ich finde, in jeder Hinsicht abwechslungsreiche, überraschend schöne und einfache Überschreitung geworden. Der aussichtsreiche Wolfskopf (1526m) mit Kreuz und Buch ist eindeutig Top, die anderen drei Gipfel sind an höchster Stelle eher Flop. Im Vordergrund steht hier aber sowieso Anderes: Ganz und gar überraschende Aussichten, federnd weiche Waldböden, grün schimmernde Wiesen, das schöne Gezwitscher der Vögel, malerische kleine Hütten und last not least versteckte und sehr hilfreiche Pfade, die ich immer genau dort gefunden habe, wo ich sie nicht erwartet hätte, so etwa am wunderschönen freien Nordwestesthang des Mühlschartenkopfes, zu dem ein steiler Steig einen Zaun entlang vermittelt.
Die Fotokommentare beschreiben die Wegführung. Die Aufnahmezeiten sagen nicht
viel aus, weil ich heute eher gemütlich spazieren war, mit Pausen und im Gras liegen, dösen usw..
Zur groben Orientierung: Ich habe heute von Halblech über die Sennhütte mit dem Wolfskopf begonnen und bin dann immer direkt südwestlich, teilweise weglos über Hochrieskopf, Görgeleck und Mühlschartenkopf zur Brücke in Halblech zurückgewandert.
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-----[ Hinweis: Wer sich intensiver mit dem Gebiet beschäftigen will oder eine andere Wegführung sucht, kann bei 83stefan hier und bei AliAigner hier mehr
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Tourengänger:
Vielhygler
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Kommentare (6)