Bike: Wildspitz-Gottschalkenberg-Loop
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Ein Bike-Loop wie er schöner nicht sein könnte
Komfortable Uphills und Single Trails-geladene Downhills - das gibt's direkt vor unserer Haustüre im Aegerital. Und wenn schon einmal mein bester Buddy mit dem Bike zu Besuch kommt, dann will man natürlich die schönsten Perlen zeigen - diejenigen auf der Wildspitz-Seite und die anderen auf der Höhronen- / Gottschalkenberg-Seite. Es gilt diese also zu einer logischen Runde zu verbinden - ich würde sagen, dass dies bestens gelungen ist.
Start in Oberägeri 735m um 11.45 Uhr und via Sattel 772m hoch zur Wildspitz 1580m. Verschnaufspause, jedoch ohne Einkehr im gut gefüllten Berggasthaus. Weiter via Langmatt 1544m zur Halsegg 1320m. Hat auch schon gemütlicher ausgesehen, deshalb über neues Terrain anfänglich safarimässig, dann sausteil und wenig später absolut fantastisch und flowig zu P. 1231. Noch wenige steile Meter runter zur Alpwirtschaft Ramenegg 1147m - Zeit einzukehren (empfehlenswert: Kartoffelsalat mit Schüblig oder Fleischplättli).
Die Energiespeichehr wieder halbwegs voll - es folgen nun hammermässige Singletrails, welche von super Flow bis hin zu konzentrierter Technik alles bieten - kurzum ein Trailparadis wie man es sich eben nur wünscht. Angekommen beim Campingplatz Naas 731m folgen wir der Strasse bis Morgarten 750m und radeln erneut hoch - dieses Mal zur Kapelle / Bäsenbeiz Sankt Jost 1150m. Dieser rund einstündige Aufstieg hat nochmals alles gefordert - es muss dringend ein wenig Brot und Fleisch her. Herzlichen Dank der freundlichen und sympathischen Wirtin, dass sie extra für uns nochmals die Türen geöffnet hat - das honorieren wir gerne bei einem der nächsten Besuche.
Über einen kurzen, meist sumpfigen, Trail erreichen wir den Raten 1077m und erneut heisst es die Sattelstütze hoch zu stellen, denn es folgen nochmals ein paar Höhenmeter bis zur Muetegg 1210m bzw. Mangelhöhe 1122m. Wir sind nun auf meiner "Fyrabig-Tour", hier kenne ich mittlerweilen jede versteckte Wurzel und jeden Ast, welchen es einem ins Gesicht brätscht. Mit breitem Grinsen im Gesicht - vorsicht Schlammspritzer! - fahren wir via Schwand 936m hinunter nach Haltenbüel und als hätte es nicht anders kommen können, verzeichnen wir hier am Ende unserer Tour nun noch unseren ersten Plattfuss.
Mit frischem Gummi und neuer Luft aber definitiv leeren Energiespeicher kehren wir um ca. 19.00 Uhr (inkl. Pausen und Reparatur) zurück nach Hause in Oberägeri 735m, wo die Hausköchin bereits wartet und uns anschliessend kulinarisch bestens verwöhnt. Herzlichen Dank Schusli!
Fazit:
Wer beide Gebiete - Wildspitz und Höhronen / Gottschalkenberg - verbinden möchte, dem sei auf jeden Fall diese 45km lange Variante mit rund je 1700m Up- und Downhillmeter empfohlen. Im Aegerital gibt es auch zahlreiche ÖV-Haltestellen, sodass für Plattfüsse und Atemlose auch die Möglichkeit besteht, problemlos zu den Startorten (z.B. Aegeri, Sattel, Schwyz, etc.) zurückzukehren.
Die Verhältnisse waren erstaunlicherweise mehrheitlich trocken, einzig der Trail von der Mangelhöhe hinunter nach Oberägeri war - erwartungsgemäss - nass, was aber den Fahrspass kein wenig beeinträchtigt.
Schlusswort:
Danke Simi! Ein absolut perfekter Biketag - ich wage zu behaupten auf beiden Seiten über den Erwartungen! Ich freue mich auf das nächste Wiedersehen - vielleicht im Bikeparadis Altberg? ;-)
Komfortable Uphills und Single Trails-geladene Downhills - das gibt's direkt vor unserer Haustüre im Aegerital. Und wenn schon einmal mein bester Buddy mit dem Bike zu Besuch kommt, dann will man natürlich die schönsten Perlen zeigen - diejenigen auf der Wildspitz-Seite und die anderen auf der Höhronen- / Gottschalkenberg-Seite. Es gilt diese also zu einer logischen Runde zu verbinden - ich würde sagen, dass dies bestens gelungen ist.
Start in Oberägeri 735m um 11.45 Uhr und via Sattel 772m hoch zur Wildspitz 1580m. Verschnaufspause, jedoch ohne Einkehr im gut gefüllten Berggasthaus. Weiter via Langmatt 1544m zur Halsegg 1320m. Hat auch schon gemütlicher ausgesehen, deshalb über neues Terrain anfänglich safarimässig, dann sausteil und wenig später absolut fantastisch und flowig zu P. 1231. Noch wenige steile Meter runter zur Alpwirtschaft Ramenegg 1147m - Zeit einzukehren (empfehlenswert: Kartoffelsalat mit Schüblig oder Fleischplättli).
Die Energiespeichehr wieder halbwegs voll - es folgen nun hammermässige Singletrails, welche von super Flow bis hin zu konzentrierter Technik alles bieten - kurzum ein Trailparadis wie man es sich eben nur wünscht. Angekommen beim Campingplatz Naas 731m folgen wir der Strasse bis Morgarten 750m und radeln erneut hoch - dieses Mal zur Kapelle / Bäsenbeiz Sankt Jost 1150m. Dieser rund einstündige Aufstieg hat nochmals alles gefordert - es muss dringend ein wenig Brot und Fleisch her. Herzlichen Dank der freundlichen und sympathischen Wirtin, dass sie extra für uns nochmals die Türen geöffnet hat - das honorieren wir gerne bei einem der nächsten Besuche.
Über einen kurzen, meist sumpfigen, Trail erreichen wir den Raten 1077m und erneut heisst es die Sattelstütze hoch zu stellen, denn es folgen nochmals ein paar Höhenmeter bis zur Muetegg 1210m bzw. Mangelhöhe 1122m. Wir sind nun auf meiner "Fyrabig-Tour", hier kenne ich mittlerweilen jede versteckte Wurzel und jeden Ast, welchen es einem ins Gesicht brätscht. Mit breitem Grinsen im Gesicht - vorsicht Schlammspritzer! - fahren wir via Schwand 936m hinunter nach Haltenbüel und als hätte es nicht anders kommen können, verzeichnen wir hier am Ende unserer Tour nun noch unseren ersten Plattfuss.
Mit frischem Gummi und neuer Luft aber definitiv leeren Energiespeicher kehren wir um ca. 19.00 Uhr (inkl. Pausen und Reparatur) zurück nach Hause in Oberägeri 735m, wo die Hausköchin bereits wartet und uns anschliessend kulinarisch bestens verwöhnt. Herzlichen Dank Schusli!
Fazit:
Wer beide Gebiete - Wildspitz und Höhronen / Gottschalkenberg - verbinden möchte, dem sei auf jeden Fall diese 45km lange Variante mit rund je 1700m Up- und Downhillmeter empfohlen. Im Aegerital gibt es auch zahlreiche ÖV-Haltestellen, sodass für Plattfüsse und Atemlose auch die Möglichkeit besteht, problemlos zu den Startorten (z.B. Aegeri, Sattel, Schwyz, etc.) zurückzukehren.
Die Verhältnisse waren erstaunlicherweise mehrheitlich trocken, einzig der Trail von der Mangelhöhe hinunter nach Oberägeri war - erwartungsgemäss - nass, was aber den Fahrspass kein wenig beeinträchtigt.
Schlusswort:
Danke Simi! Ein absolut perfekter Biketag - ich wage zu behaupten auf beiden Seiten über den Erwartungen! Ich freue mich auf das nächste Wiedersehen - vielleicht im Bikeparadis Altberg? ;-)
Tourengänger:
Bombo
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