Golfo di Orosei : Von der Cala Sisine zur Cala Luna ...
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... oder ein Hauch Selvaggio Blu.
Die schöne und ursprüngliche Steilküste am Golfo di Orosei mit ihren zahlreichen Buchten und Höhlen erschließt sich am einfachsten mit einer Bootsfahrt entlang des Ufers. Die technisch anspruchsvollere Variante zu Land heißt Selvaggio Blu und führt in 6 Tagen von Pedra Longa zur Cala Fuili.
Cala Sisine.
Für den ersten Teil unseres Sardinienurlaubs installieren wir uns im Hotel Anticos Palthos in Orosei nördlich des Supramonte, einem sympathischen Innenstadthotel mit historischem Ambiente. Was liegt näher, als den Inselurlaub mit einer Küstenwanderung zu beginnen und so nehmen wir heute in Cala Gonone ein Taxiboot zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Unser Kapitän fährt unterwegs mit sardischem baldanza in zwei Höhlen ein, bevor er uns an der Cala Sisine auf den Kiesstrand springen lässt. Wir beobachten noch einen Trupp wilde Schweine an der dortigen Lagune, bevor wir uns auf den Weg zur Cala di Luna machen.
Wir gewinnen auf dem gut ausgebauten Weg in zahlreichen Kehren rasch an Höhe, dann folgen wir der Küste auf einem Höhenweg. Der Weg schwenkt nach Westen ein, folgt einer Schlucht durch schattigen Niederwald und bringt uns schließlich zum Cuile Sacedderano (Traditionelle Schäferhütte und Pferch aus Wacholderstämmen).
Nach einem kargen Plateau mit schöner Rundumsicht geht es in einer Schlucht wieder hinab. Ein kurzer Abstecher zum imposanten Felsenfenster s'Architieddu Lupiru lohnt. Die Vegetation wird in der Schlucht wieder üppiger, schließlich steigt der Weg in Kehren hinab zur Cala Luna ab.
Im dortigen Bistro Su Neulagi warten wir bei frisch gezapftem Bier auf die Ankunft unseres Taxiboots, das uns an der Grotta del Bue Marino absetzt: Einer geräumigen (20m hohen) aktiven Tropfsteinhöhle mit einem ca. 1km langen Laufsteg. Nach einer weiteren Fahrt mit dem Taxiboot zurück nach Cala Gonone lassen wir die Tour in einer Gelateria am Hafen ausklingen.
Morgen geht es dann auf den
Monte Corrasi, den höchsten Gipfel des Supramonte.
Route: Cala Gonone - Cala Sisine - Cuile Sacedderano - Cala Luna - Grotta del Bue Marino - Cala Gonone.
Orientierung: Weißgraue (oder übermalte) Markierungen.
Schwierigkeit: T2. Gut angelegter Pfad, streckenweise geröllig.
Bedingungen: 26°C, wolkenlos, leichter NO-Wind (Cala Gonone).
Ausrüstung: Bergwander- und Badeaurüstung.
Einkehrmöglichkeit: Cala Luna, Cala Gonone.
Taxiboot: cielomar.it
Parkmöglichkeit: Cala Gonone.
Benachbarte Touren:
Vom Altipiano di Golgo zur Cala Goloritzé
Von Santa Maria Navarrese zur Punta Giradili
Punta La Marmora : Auf den höchsten Gipfel des Gennargentu
Gola su Gorrupu : Hinab in eine tiefe Schlucht.
Monte Corrasi : Auf den höchsten Gipfel des Supramonte
Literatur: Sardinien; Mithra Omidvar; Rother Bergverlag.
Links: www.selvaggioblu.it
Die schöne und ursprüngliche Steilküste am Golfo di Orosei mit ihren zahlreichen Buchten und Höhlen erschließt sich am einfachsten mit einer Bootsfahrt entlang des Ufers. Die technisch anspruchsvollere Variante zu Land heißt Selvaggio Blu und führt in 6 Tagen von Pedra Longa zur Cala Fuili.

Unser Kapitän fährt unterwegs mit sardischem baldanza in zwei Höhlen ein, bevor er uns an der Cala Sisine auf den Kiesstrand springen lässt. Wir beobachten noch einen Trupp wilde Schweine an der dortigen Lagune, bevor wir uns auf den Weg zur Cala di Luna machen.
Wir gewinnen auf dem gut ausgebauten Weg in zahlreichen Kehren rasch an Höhe, dann folgen wir der Küste auf einem Höhenweg. Der Weg schwenkt nach Westen ein, folgt einer Schlucht durch schattigen Niederwald und bringt uns schließlich zum Cuile Sacedderano (Traditionelle Schäferhütte und Pferch aus Wacholderstämmen).
Nach einem kargen Plateau mit schöner Rundumsicht geht es in einer Schlucht wieder hinab. Ein kurzer Abstecher zum imposanten Felsenfenster s'Architieddu Lupiru lohnt. Die Vegetation wird in der Schlucht wieder üppiger, schließlich steigt der Weg in Kehren hinab zur Cala Luna ab.
Im dortigen Bistro Su Neulagi warten wir bei frisch gezapftem Bier auf die Ankunft unseres Taxiboots, das uns an der Grotta del Bue Marino absetzt: Einer geräumigen (20m hohen) aktiven Tropfsteinhöhle mit einem ca. 1km langen Laufsteg. Nach einer weiteren Fahrt mit dem Taxiboot zurück nach Cala Gonone lassen wir die Tour in einer Gelateria am Hafen ausklingen.
Morgen geht es dann auf den

Route: Cala Gonone - Cala Sisine - Cuile Sacedderano - Cala Luna - Grotta del Bue Marino - Cala Gonone.
Orientierung: Weißgraue (oder übermalte) Markierungen.
Schwierigkeit: T2. Gut angelegter Pfad, streckenweise geröllig.
Bedingungen: 26°C, wolkenlos, leichter NO-Wind (Cala Gonone).
Ausrüstung: Bergwander- und Badeaurüstung.
Einkehrmöglichkeit: Cala Luna, Cala Gonone.
Taxiboot: cielomar.it
Parkmöglichkeit: Cala Gonone.
Benachbarte Touren:





Literatur: Sardinien; Mithra Omidvar; Rother Bergverlag.
Links: www.selvaggioblu.it
Communities: Insel- und Küstentouren
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