Grüsch-Chur auf die andere Art
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tja. haupt und konsorten, alles schon ausführlich beschrieben. nun, was machen, um das ganze zu ergänzen?
1. begehen des grates von grüsch bis chur (mit biwak bei stams)
2. am anfang und am ende je einen gipfel (eher punkt mit name) anhängen.
3. wir vermischen das wandern mit dem schneeschuhlaufen.
der weg vom gätziloch nördl am unt. gaschlun vorbei (im wald) die wegspuren gemäss karte finden sich zwar, aber der rest ist durch jungbäume zugewachsen. also querwaldein aufs chopfi. (achtung: wildruhezone vom 01.02. - 15.04., Zutrittsverbot (zu Fuss und Wintersportarten))
stams ist ein wichtiger zwischenpunkt in der ganzen tour, da sich hier ein wasserreservoir (mit brunnen) befindet (übernachtungsmöglichkeit im bergrestaurant)
einige mater hinter stams kommen die schneeschuhe zum einsatz. der schnee ist allerdings sehr weich und der aufstieg auf den scamerspitz ist schweisstreiben. es bleibt nur zu hoffen dass es nicht bis auf den ful berg so weitergeht.
vom gipfel des scamerspitz über den sunntigberg, den hanen und den girenspitz bis zum punkt 2156 lässt sich sehr gut ohne schneeschuhe bewältigen, es hat beinahe keinen schnee mehr.
auf dem schlusshang auf den ful berg erweisen die schneeschuhe allerbeste dienste. der schnee ist fest und nur die obersten 5 cm sind aufgeweicht. auf der südseite des ful berg liegt erstaunlicherweise auch noch recht viel schnee. doch wir wollen dem grat richtung montalin folgen und hierfür müssen wir nur hie und da einige meter im schnee queren und das geh bestens zu fuss. die südseite des montalin ist absolut schneefrei.
den krönenden abschluss bildet dann der ochsenberg, doch auch diesen gipfel haben sie sehr gut im wald versteckt, doch mit dem punkt 1615 haben wir ihn gefunden und bezwungen.
beim weiteren abstieg nach chur stossen wir auf einen wunderschönen weg: von Zuasatz nördl. am p. 1440 richtung westen zum punkt 1268. anfangs sind die markierungen grau übermalt, doch nach 50 m sind die alten weiss-rot-weiss markierungen noch vorhanden. der weg ist noch sehr gut ausgeprägt und landschaftlich sehr schön. es handelt sich um einen alten weg, welcher mit grossen steinmauer erstellt wurde.
so geht das!
1. begehen des grates von grüsch bis chur (mit biwak bei stams)
2. am anfang und am ende je einen gipfel (eher punkt mit name) anhängen.
3. wir vermischen das wandern mit dem schneeschuhlaufen.
der weg vom gätziloch nördl am unt. gaschlun vorbei (im wald) die wegspuren gemäss karte finden sich zwar, aber der rest ist durch jungbäume zugewachsen. also querwaldein aufs chopfi. (achtung: wildruhezone vom 01.02. - 15.04., Zutrittsverbot (zu Fuss und Wintersportarten))
stams ist ein wichtiger zwischenpunkt in der ganzen tour, da sich hier ein wasserreservoir (mit brunnen) befindet (übernachtungsmöglichkeit im bergrestaurant)
einige mater hinter stams kommen die schneeschuhe zum einsatz. der schnee ist allerdings sehr weich und der aufstieg auf den scamerspitz ist schweisstreiben. es bleibt nur zu hoffen dass es nicht bis auf den ful berg so weitergeht.
vom gipfel des scamerspitz über den sunntigberg, den hanen und den girenspitz bis zum punkt 2156 lässt sich sehr gut ohne schneeschuhe bewältigen, es hat beinahe keinen schnee mehr.
auf dem schlusshang auf den ful berg erweisen die schneeschuhe allerbeste dienste. der schnee ist fest und nur die obersten 5 cm sind aufgeweicht. auf der südseite des ful berg liegt erstaunlicherweise auch noch recht viel schnee. doch wir wollen dem grat richtung montalin folgen und hierfür müssen wir nur hie und da einige meter im schnee queren und das geh bestens zu fuss. die südseite des montalin ist absolut schneefrei.
den krönenden abschluss bildet dann der ochsenberg, doch auch diesen gipfel haben sie sehr gut im wald versteckt, doch mit dem punkt 1615 haben wir ihn gefunden und bezwungen.
beim weiteren abstieg nach chur stossen wir auf einen wunderschönen weg: von Zuasatz nördl. am p. 1440 richtung westen zum punkt 1268. anfangs sind die markierungen grau übermalt, doch nach 50 m sind die alten weiss-rot-weiss markierungen noch vorhanden. der weg ist noch sehr gut ausgeprägt und landschaftlich sehr schön. es handelt sich um einen alten weg, welcher mit grossen steinmauer erstellt wurde.
so geht das!
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