Über den Laufbacher-Eck-Weg zum Prinz-Luitpold-Haus und durchs Oytal zurück
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Es sollte eine Bergwanderung sein für eine kleine Gruppe, deren Teilnehmer zum Teil zum ersten Mal überhaupt in den Bergen unterwegs waren: nicht zu anstrengend und keinesfalls technisch schwierig, aussichtsreich, mit einer Hüttenübernachtung und in zwei Tagen zeitlich gut machbar. Dafür bietet sich natürlich das "Laufbacher Eck" im Allgäu an, ein wunderschöner Höhenweg mit bester Aussicht auf unzählige Alpengipfel und mit der Seilbahn von Oberstdorf auf der einen und dem gemütlichen Prinz-Luitpold-Haus auf der anderen Seite. Auch die etwas schmaleren Stellen und die Felsplatte sind bei entsprechender Aufmerksamkeit unproblematisch. Und der Rückweg vom Prinz-Luitpold-Haus über den Himmelecksattel ins Oytal und nach Oberstdorf bekommt ab dem Oytalhaus mit den Rollern, die man dort mieten kann, noch eine zusätzliche Abwechslung.
Da für den Nachmittag ab ca. 12 Uhr Gewitter angemeldet waren, machten wir uns zeitig auf den Weg. Wir nahmen die erste Seilbahn von Oberstdorf zum Edmund-Probst-Haus und gingen dann auch zügig los, die berühmten "Allgäuer Grasberge" und den Alpenhauptkamm, aber auch das zwar langsam aber doch stetig von Westen hinter uns heranziehende Gewitter immer im Blick. Wir haben es sicher über das doch etwas exponierte Laufbacher Eck (2178 m) geschafft, bevor uns der Regen dann doch eingeholt hat, der uns bis zum Prinz-Luitpold-Haus begleitet hat. Auf der Hüttenterrasse kam die Sonne heraus, und Hochvogel & Co. zeigten sich am Nachmittag von ihrer besten Seite.
Der Regen kam am nächsten Morgen allerdings wieder und wollte auf dem gesamten Rückweg über den Himmelecksattel und durch das Oytal nach Oberstdorf nicht mehr von uns weichen. Beim Oytalhaus stiegen wir auf Roller um und waren damit im Handumdrehen wieder in Oberstdorf.
Da für den Nachmittag ab ca. 12 Uhr Gewitter angemeldet waren, machten wir uns zeitig auf den Weg. Wir nahmen die erste Seilbahn von Oberstdorf zum Edmund-Probst-Haus und gingen dann auch zügig los, die berühmten "Allgäuer Grasberge" und den Alpenhauptkamm, aber auch das zwar langsam aber doch stetig von Westen hinter uns heranziehende Gewitter immer im Blick. Wir haben es sicher über das doch etwas exponierte Laufbacher Eck (2178 m) geschafft, bevor uns der Regen dann doch eingeholt hat, der uns bis zum Prinz-Luitpold-Haus begleitet hat. Auf der Hüttenterrasse kam die Sonne heraus, und Hochvogel & Co. zeigten sich am Nachmittag von ihrer besten Seite.
Der Regen kam am nächsten Morgen allerdings wieder und wollte auf dem gesamten Rückweg über den Himmelecksattel und durch das Oytal nach Oberstdorf nicht mehr von uns weichen. Beim Oytalhaus stiegen wir auf Roller um und waren damit im Handumdrehen wieder in Oberstdorf.
Tourengänger:
monte_rosa

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