Burgberger Hörnle-Südkante und Aurikelgrat
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Das Burgberger Hörnle ist DER Kletterklassiker auf der Sonnenseite des Grünten. Die beiden Kletteranstiege über die Südkante und den Aurikelgrat wie auch die alpine Wanderung über den Funkenweg werden gerne als Spätnachmittagstour nach der Arbeit begangen.
Zur Schwierigkeit:
Südkante: Eine Stelle IV- oder III mit Trittschlingenhilfe, mehrere Passagen III, meist II; Zustieg bis T 4
Aurikelgrat: T 4 I, einige Stellen II (umgehbar)
Gipfelplatte: III
Funkenweg: T 3-4
Zum Zeitbedarf:
Alpe Weiherle-Einstieg (ca. 1320m): 35 min zügiges Gehtempo
Einstieg-Gipfel: 45 min (je nach Verhältnissen, Fitness, Seilgebrauch usw. zwischen 25 und 90 min)
Abstieg Funkenweg: 40 min
Aktuelle Verhältnisse:
Die Touren sind schon oft beschrieben, unter anderem von uns selber (
Burgberger Hörnle-Südkante und Funkenweg oder
Burgberger Hörnle Aurikelkante), deswegen nur die aktuellen Änderungen.
An der Südkante sind wir dieses Mal bereits vor Beginn der erdigen Rinne und somit auch vor Erreichen des Holzbretts auf den Grat gestiegen. Eine deutlich einfachere Variante (I-II). Sollte es nass sein, werden die Schrofen aber sicher ziemlich ungemütlich. Man kann auch ganz von unten beginnen. Diese Variante erkunden wir bei der nächsten Begehung.
Auf dem Burgberger Hörnle finden wir wieder ein GB vor.
Nach dem Orkan Niklas liegt auch am Burgberger Hörnle neues Sturmholz. Das Begehen des Funkenwegs und der Zustieg zu den beiden Kanten sind aber nicht nennenswert erschwert.
Alle Wege waren am Tourentag gut abgetrocknet.
Zur Schwierigkeit:
Südkante: Eine Stelle IV- oder III mit Trittschlingenhilfe, mehrere Passagen III, meist II; Zustieg bis T 4
Aurikelgrat: T 4 I, einige Stellen II (umgehbar)
Gipfelplatte: III
Funkenweg: T 3-4
Zum Zeitbedarf:
Alpe Weiherle-Einstieg (ca. 1320m): 35 min zügiges Gehtempo
Einstieg-Gipfel: 45 min (je nach Verhältnissen, Fitness, Seilgebrauch usw. zwischen 25 und 90 min)
Abstieg Funkenweg: 40 min
Aktuelle Verhältnisse:
Die Touren sind schon oft beschrieben, unter anderem von uns selber (


An der Südkante sind wir dieses Mal bereits vor Beginn der erdigen Rinne und somit auch vor Erreichen des Holzbretts auf den Grat gestiegen. Eine deutlich einfachere Variante (I-II). Sollte es nass sein, werden die Schrofen aber sicher ziemlich ungemütlich. Man kann auch ganz von unten beginnen. Diese Variante erkunden wir bei der nächsten Begehung.
Auf dem Burgberger Hörnle finden wir wieder ein GB vor.
Nach dem Orkan Niklas liegt auch am Burgberger Hörnle neues Sturmholz. Das Begehen des Funkenwegs und der Zustieg zu den beiden Kanten sind aber nicht nennenswert erschwert.
Alle Wege waren am Tourentag gut abgetrocknet.
Tourengänger:
quacamozza,
yuki


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