Riseten 1735m
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Ein unerwartet sonniger Sonntag
Aufgrund des angekündigten teilweise sonnigen Nachmittags entschied mich auch heute nochmals eine kurze Wanderung zu unternehmen. Doch aus dem „teilweise sonnig“ wurde ein doch sehr sonniger und vor allem äusserst warmer Tag. Die S25 brachte mich bequem von Zuhause nach Näfels wo ich dann auf Mobility umstieg. Mit dem Auto ging es dann die vielen engen Kurven hinauf ins Schwändital wo ich das Gefährt beim Winterparkplatz Matt parkierte und los lief.
Meine Route führte mich zuerst über Steinberg hinauf zum Wanderweg der von Vorder Schändi her kommt. Auf diesem ging es dann lauschig und natürlich an der wärmenden Sonne sanft aufwärts bis Titimann. Dort dann links auf dem genussvollen Bergwanderweg durch den Wald aufwärts bis auf den Fridlispitz. Die Aussicht von hier oben fasziniert mich jedes Mal aufs Neue. Einfach umwerfend und extrem schön. Ein Aussichtspunkt erster Güte! Nach einer ausgedehnten Pause, guten Gesprächen und viel Verpflegung machte ich mich wieder auf den Weg.
Vom Fridlispitz führt ein guter Pfad etwas unterhalb des Grats auf der Südseite zum markanten Grataufschwung. Immer mal wieder sind alte verblaste Markierungen erkennbar die einem bestätigen auf dem richtigen Weg zu sein. Eine Route richtig zum Geniessen. Bald erreiche ich den Grataufschwung und erklimme unterstützt durch das Stahlseil die doch etwas rutschigen und feuchten Tritte. Danach geht es genussvoll weiter über den Risetengrat bis zum höchsten Punkt der durch einen Stock in einem Steinhaufen markiert wird. Von dort dann wieder hinunter auf den Pfad und auf dem Grat weiter bis zum Kreuz am Ende des Grates bei P.1724. Auch hier gönne ich mir an der Sonne wieder eine ausgiebige Pause und geniesse die Ruhe.
An der Kante entlang steige ich über die nächsten paar Köpfe hinunter wo der Pfad eigentlich durch die Westflanke traversiert und hinunter ziehen würde. Doch wie schon fast vermutet liegt hier immer noch Schnee und alles ist rutschig. Daher steige ich in der Nähe des Südwestgrats ab bis auf den Wanderweg und erreiche so die Lochegg wo mich ein Meer an Krokussen erwartet. Vorsichtig suche ich mir einen Weg um und durch die Krokusse um möglichst keinen zu zertrampeln. Danach stieg ich auf dem Wanderweg wieder aufwärts Richtung Wageten. Doch etwas unterhalb P.1707 verlässt mich dann etwas die Motivation und ich entscheide mich für den Abstieg. Dies auch in Anbetracht der doch bereits fortgeschritten Zeit. Der Abstieg zurück über die Lochegg erscheint mir nicht wirklich interessant die Rinne unterhalb von mir hingegen schon. Also steige ich durch diese direkt ab zur Obere Lochegg. Dort folge ich der Strasse etwa 750m und nehme dann wie bereits letztes Mal den direkten Weg über die Weiden nach Sunnenstafel. Jetzt noch kurz auf der Strasse am grossen Parkplatz zurück zu meinem Gefährt und ab ins Tal und nach Hause.
Fazit: Die Route vom Fridlispitz über den Risetengrat ist immer wieder ein Genuss und nur zu empfehlen. Die Route war schneefrei und wirklich staubtrocken. Das war vor allem in Anbetracht des Regens in der letzten Nacht erstaunlich. Es muss dringend mal etwas regnen. Was ja aber gemäss des Wetterberichts eintreten sollte diese Woche. Der Direktabstieg von P.1724 den Markierungen entlang war heute nicht möglich weil in der Westflanke genau dort ein Schneefeld liegt. Ansonsten hatte ich entgegen der Wetterprognose auf fast der ganzen Tour strahlenden Sonnenschein mit ein paar kleinen Wolken.
Bergmuzzä Tourenbericht:
http://www.bergmuzzae.ch/?p=15871
Aufgrund des angekündigten teilweise sonnigen Nachmittags entschied mich auch heute nochmals eine kurze Wanderung zu unternehmen. Doch aus dem „teilweise sonnig“ wurde ein doch sehr sonniger und vor allem äusserst warmer Tag. Die S25 brachte mich bequem von Zuhause nach Näfels wo ich dann auf Mobility umstieg. Mit dem Auto ging es dann die vielen engen Kurven hinauf ins Schwändital wo ich das Gefährt beim Winterparkplatz Matt parkierte und los lief.
Meine Route führte mich zuerst über Steinberg hinauf zum Wanderweg der von Vorder Schändi her kommt. Auf diesem ging es dann lauschig und natürlich an der wärmenden Sonne sanft aufwärts bis Titimann. Dort dann links auf dem genussvollen Bergwanderweg durch den Wald aufwärts bis auf den Fridlispitz. Die Aussicht von hier oben fasziniert mich jedes Mal aufs Neue. Einfach umwerfend und extrem schön. Ein Aussichtspunkt erster Güte! Nach einer ausgedehnten Pause, guten Gesprächen und viel Verpflegung machte ich mich wieder auf den Weg.
Vom Fridlispitz führt ein guter Pfad etwas unterhalb des Grats auf der Südseite zum markanten Grataufschwung. Immer mal wieder sind alte verblaste Markierungen erkennbar die einem bestätigen auf dem richtigen Weg zu sein. Eine Route richtig zum Geniessen. Bald erreiche ich den Grataufschwung und erklimme unterstützt durch das Stahlseil die doch etwas rutschigen und feuchten Tritte. Danach geht es genussvoll weiter über den Risetengrat bis zum höchsten Punkt der durch einen Stock in einem Steinhaufen markiert wird. Von dort dann wieder hinunter auf den Pfad und auf dem Grat weiter bis zum Kreuz am Ende des Grates bei P.1724. Auch hier gönne ich mir an der Sonne wieder eine ausgiebige Pause und geniesse die Ruhe.
An der Kante entlang steige ich über die nächsten paar Köpfe hinunter wo der Pfad eigentlich durch die Westflanke traversiert und hinunter ziehen würde. Doch wie schon fast vermutet liegt hier immer noch Schnee und alles ist rutschig. Daher steige ich in der Nähe des Südwestgrats ab bis auf den Wanderweg und erreiche so die Lochegg wo mich ein Meer an Krokussen erwartet. Vorsichtig suche ich mir einen Weg um und durch die Krokusse um möglichst keinen zu zertrampeln. Danach stieg ich auf dem Wanderweg wieder aufwärts Richtung Wageten. Doch etwas unterhalb P.1707 verlässt mich dann etwas die Motivation und ich entscheide mich für den Abstieg. Dies auch in Anbetracht der doch bereits fortgeschritten Zeit. Der Abstieg zurück über die Lochegg erscheint mir nicht wirklich interessant die Rinne unterhalb von mir hingegen schon. Also steige ich durch diese direkt ab zur Obere Lochegg. Dort folge ich der Strasse etwa 750m und nehme dann wie bereits letztes Mal den direkten Weg über die Weiden nach Sunnenstafel. Jetzt noch kurz auf der Strasse am grossen Parkplatz zurück zu meinem Gefährt und ab ins Tal und nach Hause.
Fazit: Die Route vom Fridlispitz über den Risetengrat ist immer wieder ein Genuss und nur zu empfehlen. Die Route war schneefrei und wirklich staubtrocken. Das war vor allem in Anbetracht des Regens in der letzten Nacht erstaunlich. Es muss dringend mal etwas regnen. Was ja aber gemäss des Wetterberichts eintreten sollte diese Woche. Der Direktabstieg von P.1724 den Markierungen entlang war heute nicht möglich weil in der Westflanke genau dort ein Schneefeld liegt. Ansonsten hatte ich entgegen der Wetterprognose auf fast der ganzen Tour strahlenden Sonnenschein mit ein paar kleinen Wolken.
Bergmuzzä Tourenbericht:
http://www.bergmuzzae.ch/?p=15871
Tourengänger:
Bergmuzz
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