Hörnli, Töss und Allmend
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Das Hörnli stand schon längeren Zeit auf meinem Programm, an einem strahenden Dienstag war es dann soweit: von der "Passhöhe der Strasse Fischingen - Sternenberg (nahe "Gfell") wanderte ich den steilen, mit Treppen versehenen Weg hinauf zum Silberbüel, wo man eines Dreigrenzensteins ansichtig wird, der das Zusammentreffen der Kantone SG, TG und ZH signalisiert. Hier liegt im übrigen auch der nördlichste Punkt von Fischenthal ZH, gleichzeitig der westlichste Punkt von Mosnang SG. Auf dem teilweise steilen Fussweg erreichte ich bald darauf den Gipfel des Hörnli mit trigonometrischen Zeichen, Antenne, Gasthaus und traumhafter Fernsicht! Nach kurzer Rast wanderte ich im obersten Bereich auf der Strasse, dann auf dem Aufstiegsweg zurück zum Auto (01:15).
Weiter gings hinunter nach Lipperschwändi, wo an der Töss der tiefste Punkt von Fischenthal in zehn Minuten vom Parkplatz erwandert werden kann.
Danach parkierte ich kurz vor dem Gehöft Stierweid (Buri) und wanderte in das Tösstal hinein. Nach einigen Minuten flog ein Fischreiher dem Fluss entlang aufwärts und beeindruckte mich ordentlich mit seiner Flügelspannweite. Das Tal ist tief eingeschnitten und wirkt wie eine gewaltige Schlucht, zum Teil mit hohen Abbruchwänden an beiden Seiten, an der das Gestein (Nagelflue) zutage tritt. Immer wieder erfreuen auch Wasserfälle des Wanderers Auge. Nach ca einer Stunde hatte ich die Kantonsgrenze SG/ZH erreicht und somit auch den südlichsten Punkt von Fischenthal. Auf dem gleichen Weg wanderte ich zurück zum Auto (02:05).
Als Abschluss stand noch der Allmen auf dem Programm, den ich vom Pass bei Egg 990m erreichte. Dabei überschreiet man ein weiteres, aber nicht sehr eindrückliches Hörnli, um dann zum westlichsten Punkt von Fischenthal auf der Forststrasse zu kommen. Der Gipfel liegt einige Schritte davon entfernt im Wald. Auf der Forststrasse und über den Wiesenweg zurück zum Auto (01:00).
Weiter gings hinunter nach Lipperschwändi, wo an der Töss der tiefste Punkt von Fischenthal in zehn Minuten vom Parkplatz erwandert werden kann.
Danach parkierte ich kurz vor dem Gehöft Stierweid (Buri) und wanderte in das Tösstal hinein. Nach einigen Minuten flog ein Fischreiher dem Fluss entlang aufwärts und beeindruckte mich ordentlich mit seiner Flügelspannweite. Das Tal ist tief eingeschnitten und wirkt wie eine gewaltige Schlucht, zum Teil mit hohen Abbruchwänden an beiden Seiten, an der das Gestein (Nagelflue) zutage tritt. Immer wieder erfreuen auch Wasserfälle des Wanderers Auge. Nach ca einer Stunde hatte ich die Kantonsgrenze SG/ZH erreicht und somit auch den südlichsten Punkt von Fischenthal. Auf dem gleichen Weg wanderte ich zurück zum Auto (02:05).
Als Abschluss stand noch der Allmen auf dem Programm, den ich vom Pass bei Egg 990m erreichte. Dabei überschreiet man ein weiteres, aber nicht sehr eindrückliches Hörnli, um dann zum westlichsten Punkt von Fischenthal auf der Forststrasse zu kommen. Der Gipfel liegt einige Schritte davon entfernt im Wald. Auf der Forststrasse und über den Wiesenweg zurück zum Auto (01:00).
Tourengänger:
stkatenoqu
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