Pfädliwandern am Uetliberg
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Pfädliwandern am Uetliberg
Beim Bahnhof Leimbach durch die Unterführung und der Strasse entlang bis zum Einstieg in den Rütschlibachweg.
Die Abzweigung ist etwas versteckt und kommt unerwartet, ich habe sie beinahe verpasst.
Kurz dem Bach entlang und bei der großen Brücke hinauf zur Maneggpromenade. Nach dem Gemeinschaftszentrum (P. 483) auf der Naturstrasse und durch die Wiese zum Waldrand.
Dort beginnt der Aufstiegsweg zur Ruine Manegg.
Im Sattel unterhalb des Burghügels steht der Manesse Brunnen mit der Gedenktafel an Rüdiger von Manesse, Bürgermeister von Zürich.
Oben auf dem Burghügel ein Gedenkstein an Gottfried Keller. Von der Burg selber ist nicht mehr viel vorhanden.
Bei der folgenden Geländerippe auf dem schmalen und steilen Pfad links hinauf zur Teehütte Falletsche.
Die Teehütte liegt direkt an der Abbruchkannte. Die Sicht in den Erosionstrichter ist eindrücklich und die Aussicht fantastisch. Heut ist niemand da, die Hütte ist nur an Sonn- und Feiertagen geöffnet.
An diesem wunderschönen Frühlingstag sind oben auf der Hauptroute sehr viele Wanderer unterwegs.
Ursprünglich wollte ich via UTO Kulm zum Triemli weitergehen. Aber das scheint mir Heute keine gute Idee zu sein. Ich suche nach Alternativen und entscheide mich spontan, für den Coiffeurweg. Der Einstieg ist in der Nähe er befindet sich etwa 200m nördlich von P. 777 am linken Wegrand.
Der schmale Pfad führt hinab zu einem Bänklein am Waldrand nordwestlich der Folenweid. Hier zweigt ein undeutlicher Pfad rechts ab, der Coiffeurweg!
Der Weg soll von einem Coiffeur in Eigeninitiative erbaut worden sein. Er schlängelt sich auf ca. 750 m Höhe durch die einsame und abgeschiedene Westflanke, über Geländerippen und durch steile Flanken, zum Teehaus Jurablick.
Bis zur Kreuzung mit dem Verbindungsweg
Stafel - Sellenbüren, ist der Pfad wenig unterhalten. Im naturbelassenen Mischwald geht es durch dichtes Gestrüpp und über umgefallene Bäume.
Der Pfad ist unmarkiert und erfordert Trittsicheheit sowie Orientierungsvermögen.
Bei Nässe ist es sumpfig und rutschig und entlang der steilen Flanken kann es heikel werden.
Heute habe ich Glück, nach der lange Trockenperiode ist der Pfad trocken und ich komme zügig voran, sogar meine Schuhe bleiben sauber.
Trotz Grossandrang auf dem Uetliberg war ich auf dem Coiffeurweg allein unterwegs auch die Biker haben mich in Ruhe galssen.
Am Teehaus Jurablick vorbei via Ringlikon und Hohenstein zur Station Triemli.
Marschzeit: 2 1/2 h
Dauer: 3 ½ h
Beim Bahnhof Leimbach durch die Unterführung und der Strasse entlang bis zum Einstieg in den Rütschlibachweg.
Die Abzweigung ist etwas versteckt und kommt unerwartet, ich habe sie beinahe verpasst.
Kurz dem Bach entlang und bei der großen Brücke hinauf zur Maneggpromenade. Nach dem Gemeinschaftszentrum (P. 483) auf der Naturstrasse und durch die Wiese zum Waldrand.
Dort beginnt der Aufstiegsweg zur Ruine Manegg.
Im Sattel unterhalb des Burghügels steht der Manesse Brunnen mit der Gedenktafel an Rüdiger von Manesse, Bürgermeister von Zürich.
Oben auf dem Burghügel ein Gedenkstein an Gottfried Keller. Von der Burg selber ist nicht mehr viel vorhanden.
Bei der folgenden Geländerippe auf dem schmalen und steilen Pfad links hinauf zur Teehütte Falletsche.
Die Teehütte liegt direkt an der Abbruchkannte. Die Sicht in den Erosionstrichter ist eindrücklich und die Aussicht fantastisch. Heut ist niemand da, die Hütte ist nur an Sonn- und Feiertagen geöffnet.
An diesem wunderschönen Frühlingstag sind oben auf der Hauptroute sehr viele Wanderer unterwegs.
Ursprünglich wollte ich via UTO Kulm zum Triemli weitergehen. Aber das scheint mir Heute keine gute Idee zu sein. Ich suche nach Alternativen und entscheide mich spontan, für den Coiffeurweg. Der Einstieg ist in der Nähe er befindet sich etwa 200m nördlich von P. 777 am linken Wegrand.
Der schmale Pfad führt hinab zu einem Bänklein am Waldrand nordwestlich der Folenweid. Hier zweigt ein undeutlicher Pfad rechts ab, der Coiffeurweg!
Der Weg soll von einem Coiffeur in Eigeninitiative erbaut worden sein. Er schlängelt sich auf ca. 750 m Höhe durch die einsame und abgeschiedene Westflanke, über Geländerippen und durch steile Flanken, zum Teehaus Jurablick.
Bis zur Kreuzung mit dem Verbindungsweg
Stafel - Sellenbüren, ist der Pfad wenig unterhalten. Im naturbelassenen Mischwald geht es durch dichtes Gestrüpp und über umgefallene Bäume.
Der Pfad ist unmarkiert und erfordert Trittsicheheit sowie Orientierungsvermögen.
Bei Nässe ist es sumpfig und rutschig und entlang der steilen Flanken kann es heikel werden.
Heute habe ich Glück, nach der lange Trockenperiode ist der Pfad trocken und ich komme zügig voran, sogar meine Schuhe bleiben sauber.
Trotz Grossandrang auf dem Uetliberg war ich auf dem Coiffeurweg allein unterwegs auch die Biker haben mich in Ruhe galssen.
Am Teehaus Jurablick vorbei via Ringlikon und Hohenstein zur Station Triemli.
Marschzeit: 2 1/2 h
Dauer: 3 ½ h
Tourengänger:
Mutz

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare