Grosser Mythen
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Nach dem ich am 13. April vergeblich probiert habe auf den Grossen Mythen zu wandern, wagte ich es heute nochmals. Beim ersten Versuch war die Aufstiegsroute noch grösstenteils mit Schnee bedeckt und nach dem Bändli lag noch eine dicke, lockere Schneedecke. Ich riskierte es nicht, in diesem lockeren Schnee hoch zu steigen.
Heute waren die Bedingungen viel besser. Die Aufstiegsroute war bis zum Steibänkli schneefrei, lediglich der Aufstieg von Brunni zur Holzegg führt zu einem grossen Teil noch über Altschneefelder. Diese sind aber bequem und problemlos zu begehen.
Nach dem Bändli hat es aber immer noch viel Schnee. Dieser ist aber hart und griffig, zudem hat es gute Tritte. Daher wagte ich den Aufstieg zum Gipfel. Ohne nennenswerte Probleme überwand ich diese heikle Stelle und genoss danach die Aussicht und den Sonnenschein auf dem Gipfel. Das Restaurant hat noch geschlossen, dürfte aber bei diesem Wetter in den nächsten Tagen geöffnet werden.
Zur Zeit würde ich den Aufstieg nur geübten Berggängern empfehlen, die keine Probleme im Umgang mit Schnee und Eis haben. Der Weg oberhalb des Bändlis dürfte noch einige Zeit mit Schnee bedeckt und vor allem am frühen Morgen gefroren und rutschig sein. Zudem sind die Sicherungsketten und -seile teilweise unter dem Schnee verborgen, so dass man sich nicht immer festhalten kann und ungesichert im steilen Hang gehen muss.
Heute waren die Bedingungen viel besser. Die Aufstiegsroute war bis zum Steibänkli schneefrei, lediglich der Aufstieg von Brunni zur Holzegg führt zu einem grossen Teil noch über Altschneefelder. Diese sind aber bequem und problemlos zu begehen.
Nach dem Bändli hat es aber immer noch viel Schnee. Dieser ist aber hart und griffig, zudem hat es gute Tritte. Daher wagte ich den Aufstieg zum Gipfel. Ohne nennenswerte Probleme überwand ich diese heikle Stelle und genoss danach die Aussicht und den Sonnenschein auf dem Gipfel. Das Restaurant hat noch geschlossen, dürfte aber bei diesem Wetter in den nächsten Tagen geöffnet werden.
Zur Zeit würde ich den Aufstieg nur geübten Berggängern empfehlen, die keine Probleme im Umgang mit Schnee und Eis haben. Der Weg oberhalb des Bändlis dürfte noch einige Zeit mit Schnee bedeckt und vor allem am frühen Morgen gefroren und rutschig sein. Zudem sind die Sicherungsketten und -seile teilweise unter dem Schnee verborgen, so dass man sich nicht immer festhalten kann und ungesichert im steilen Hang gehen muss.
Tourengänger:
Yak

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