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Der Sonnenuntergang lässt uns in die Hütte ziehen. Die Läntahütte ist sehr gut besucht heute. Trotzdem verlaufen der Zimmerbezug und das Nachtessen problemlos. Wir geniessen das super Nachtessen zu eine feinen Glas Wein. Nach einem Jass und der Tourenplanung für Sonntag begeben wir uns schliesslich ins Bett.Endlich folgt die verdiente Abfahrt. Bis zum Nordgrat können wir uns an die Schneeverhältnisse gewönnen, bevor es dort sehr steil und in traumhaftem Pulverschnee zum Sattel hinunter geht. Mit einer langgezogenen Rechtskurve peilen wir den P.2610 an, wo wir eine Markierstange entdecken. Mittels Karte versuchen wir einen Weg durch die felsige Westwand der Länta zu finden. Unsere Route führt schlussendlich ziemlich genau südwestlich zum P.2148. Die oberen ca. 15 cm Neuschnee wind sehr störanfällig und wir lösen ca. 4 – 5 kleine Schneebrettchen aus. Zum Schluss können wir ohne grossen Stockeinsatz zur Läntahütte hinübergleiten. Auf der Hütte geniessen wir den sonnigen Nachmittag bei einem Glas Bier und kaltem Plättli. Nach einer kurzen Rast machen wir uns an den Aufstieg zum Furggeltihorn. Der Anstieg über den Nordgrat sieht steil aus und ist effektiv noch steiler. Die lockeren 5 – 15 cm Neuschnee rutschen weg und darunter ist es sehr hart. Und natürlich ist man wieder einmal zu stolz oder blöd, die Harscheisen zu montieren. Somit werden die 130 Hm Spitzkehren im ca. 35° steilen Hang zu einem sehr anstrengenden Konditionstest. Die letzten knapp 100 Hm zum Gipfel sind wieder angenehm zu bewältigen. Auf dem Gipfel geniessen wir das super Wetter und die grandiose Aussicht. Vor allem das Güferhorn mit seinem Gletscher sieht traumhaft aus und ist völlig unbefahren. Direkt hinter dem Steinmann steht eine eindrucksvolle Felsnadel, welche durch eine tiefe Schlucht vom Gipfel getrennt ist. Zum ersten Mal heute erblicken wir noch andere Skitourengruppen: zwei Gruppen noch tief unten bei Ober Butz und der Rest am Rheinwaldhorn. Nach einer knapp zweistündigen Anfahrt nach Zervreila starten wir bei blauem Himmel die Zustiegstour über das Furggeltihorn. Auf der noch gut schneebedeckten Strasse geht es hinauf zur Kapelle und wieder hinunter zur Canalbrücke. Die Felle lassen wir für diese Abfahrt an den Skiern, was kein grosses Hindernis darstellt. Nach dieser Aufwärmphase geht es zur Sache. Wir verlassen die Strasse und folgen ziemlich genau dem Sommerweg zum Furggelti. Zu unserem Erstaunen ist die Spur der Vortage nur noch sehr schlecht oder gar nicht mehr zu sehen. So bleiben uns die Spurarbeit und das Kartenstudium nicht erspart, dafür gibt es eine schöne Daueraussicht auf das imposante Zervreilahorn. Von Ober Butz erreichen wir in einer sehr langgezogenen Linkskurve den Übergang bei Furggelti. Schon seit Jahren steht das Rheinwaldhorn als Skitourenziel auf meiner Agenda. Da die Anfahrt und Zustiege für uns Rheintaler sehr weit sind, planten wir schon vor einigen Wochen eine Übernachtung in der Läntahütte mit ein. Wie schon im 2010 (Finsteraarhorn) und 2011 (Piz Bernina), als Touren mit Übernachtungen geplant waren, verspricht der Wetter- und Lawinenbericht gute Verhältnisse. Einer Realisierung des Projekts, Kantonshöhepunkt Tessin, steht also nichts mehr im Weg. Schon seit Jahren steht das Rheinwaldhorn als Skitourenziel auf meiner Agenda. Da die Anfahrt und Zustiege für uns Rheintaler sehr weit sind, planten wir schon vor einigen Wochen eine Übernachtung in der Läntahütte mit ein. Wie schon im 2010 (Finsteraarhorn) und 2011 (Piz Bernina), als Touren mit Übernachtungen geplant waren, verspricht der Wetter- und Lawinenbericht gute Verhältnisse. Einer Realisierung des Projekts, Kantonshöhepunkt Tessin, steht also nichts mehr im Weg.
Nach einer knapp zweistündigen Anfahrt nach Zervreila starten wir bei blauem Himmel die Zustiegstour über das Furggeltihorn. Auf der noch gut schneebedeckten Strasse geht es hinauf zur Kapelle und wieder hinunter zur Canalbrücke. Die Felle lassen wir für diese Abfahrt an den Skiern, was kein grosses Hindernis darstellt. Nach dieser Aufwärmphase geht es zur Sache. Wir verlassen die Strasse und folgen ziemlich genau dem Sommerweg zum Furggelti. Zu unserem Erstaunen ist die Spur der Vortage nur noch sehr schlecht oder gar nicht mehr zu sehen. So bleiben uns die Spurarbeit und das Kartenstudium nicht erspart, dafür gibt es eine schöne Daueraussicht auf das imposante Zervreilahorn. Von Ober Butz erreichen wir in einer sehr langgezogenen Linkskurve den Übergang bei Furggelti.
Nach einer kurzen Rast machen wir uns an den Aufstieg zum Furggeltihorn. Der Anstieg über den Nordgrat sieht steil aus und ist effektiv noch steiler. Die lockeren 5 – 15 cm Neuschnee rutschen weg und darunter ist es sehr hart. Und natürlich ist man wieder einmal zu stolz oder blöd, die Harscheisen zu montieren. Somit werden die 130 Hm Spitzkehren im ca. 35° steilen Hang zu einem sehr anstrengenden Konditionstest. Die letzten knapp 100 Hm zum Gipfel sind wieder angenehm zu bewältigen. Auf dem Gipfel geniessen wir das super Wetter und die grandiose Aussicht. Vor allem das Güferhorn mit seinem Gletscher sieht traumhaft aus und ist völlig unbefahren. Direkt hinter dem Steinmann steht eine eindrucksvolle Felsnadel, welche durch eine tiefe Schlucht vom Gipfel getrennt ist. Zum ersten Mal heute erblicken wir noch andere Skitourengruppen: zwei Gruppen noch tief unten bei Ober Butz und der Rest am Rheinwaldhorn.
Endlich folgt die verdiente Abfahrt. Bis zum Nordgrat können wir uns an die Schneeverhältnisse gewönnen, bevor es dort sehr steil und in traumhaftem Pulverschnee zum Sattel hinunter geht. Mit einer langgezogenen Rechtskurve peilen wir den P.2610 an, wo wir eine Markierstange entdecken. Mittels Karte versuchen wir einen Weg durch die felsige Westwand der Länta zu finden. Unsere Route führt schlussendlich ziemlich genau südwestlich zum P.2148. Die oberen ca. 15 cm Neuschnee wind sehr störanfällig und wir lösen ca. 4 – 5 kleine Schneebrettchen aus. Zum Schluss können wir ohne grossen Stockeinsatz zur Läntahütte hinübergleiten. Auf der Hütte geniessen wir den sonnigen Nachmittag bei einem Glas Bier und kaltem Plättli.
Der Sonnenuntergang lässt uns in die Hütte ziehen. Die Läntahütte ist sehr gut besucht heute. Trotzdem verlaufen der Zimmerbezug und das Nachtessen problemlos. Wir geniessen das super Nachtessen zu eine feinen Glas Wein. Nach einem Jass und der Tourenplanung für Sonntag begeben wir uns schliesslich ins Bett. Schon seit Jahren steht das Rheinwaldhorn als Skitourenziel auf meiner Agenda. Da die Anfahrt und Zustiege für uns Rheintaler sehr weit sind, planten wir schon vor einigen Wochen eine Übernachtung in der Läntahütte mit ein. Wie schon im 2010 (Finsteraarhorn) und 2011 (Piz Bernina), als Touren mit Übernachtungen geplant waren, verspricht der Wetter- und Lawinenbericht gute Verhältnisse. Einer Realisierung des Projekts, Kantonshöhepunkt Tessin, steht also nichts mehr im Weg.
Nach einer knapp zweistündigen Anfahrt nach Zervreila starten wir bei blauem Himmel die Zustiegstour über das Furggeltihorn. Auf der noch gut schneebedeckten Strasse geht es hinauf zur Kapelle und wieder hinunter zur Canalbrücke. Die Felle lassen wir für diese Abfahrt an den Skiern, was kein grosses Hindernis darstellt. Nach dieser Aufwärmphase geht es zur Sache. Wir verlassen die Strasse und folgen ziemlich genau dem Sommerweg zum Furggelti. Zu unserem Erstaunen ist die Spur der Vortage nur noch sehr schlecht oder gar nicht mehr zu sehen. So bleiben uns die Spurarbeit und das Kartenstudium nicht erspart, dafür gibt es eine schöne Daueraussicht auf das imposante Zervreilahorn. Von Ober Butz erreichen wir in einer sehr langgezogenen Linkskurve den Übergang bei Furggelti.
Nach einer kurzen Rast machen wir uns an den Aufstieg zum Furggeltihorn. Der Anstieg über den Nordgrat sieht steil aus und ist effektiv noch steiler. Die lockeren 5 – 15 cm Neuschnee rutschen weg und darunter ist es sehr hart. Und natürlich ist man wieder einmal zu stolz oder blöd, die Harscheisen zu montieren. Somit werden die 130 Hm Spitzkehren im ca. 35° steilen Hang zu einem sehr anstrengenden Konditionstest. Die letzten knapp 100 Hm zum Gipfel sind wieder angenehm zu bewältigen. Auf dem Gipfel geniessen wir das super Wetter und die grandiose Aussicht. Vor allem das Güferhorn mit seinem Gletscher sieht traumhaft aus und ist völlig unbefahren. Direkt hinter dem Steinmann steht eine eindrucksvolle Felsnadel, welche durch eine tiefe Schlucht vom Gipfel getrennt ist. Zum ersten Mal heute erblicken wir noch andere Skitourengruppen: zwei Gruppen noch tief unten bei Ober Butz und der Rest am Rheinwaldhorn.
Endlich folgt die verdiente Abfahrt. Bis zum Nordgrat können wir uns an die Schneeverhältnisse gewönnen, bevor es dort sehr steil und in traumhaftem Pulverschnee zum Sattel hinunter geht. Mit einer langgezogenen Rechtskurve peilen wir den P.2610 an, wo wir eine Markierstange entdecken. Mittels Karte versuchen wir einen Weg durch die felsige Westwand der Länta zu finden. Unsere Route führt schlussendlich ziemlich genau südwestlich zum P.2148. Die oberen ca. 15 cm Neuschnee wind sehr störanfällig und wir lösen ca. 4 – 5 kleine Schneebrettchen aus. Zum Schluss können wir ohne grossen Stockeinsatz zur Läntahütte hinübergleiten. Auf der Hütte geniessen wir den sonnigen Nachmittag bei einem Glas Bier und kaltem Plättli.
Der Sonnenuntergang lässt uns in die Hütte ziehen. Die Läntahütte ist sehr gut besucht heute. Trotzdem verlaufen der Zimmerbezug und das Nachtessen problemlos. Wir geniessen das super Nachtessen zu eine feinen Glas Wein. Nach einem Jass und der Tourenplanung für Sonntag begeben wir uns schliesslich ins BSchon seit Jahren steht das Rheinwaldhorn als Skitourenziel auf meiner Agenda. Da die Anfahrt und Zustiege für uns Rheintaler sehr weit sind, planten wir schon vor einigen Wochen eine Übernachtung in der Läntahütte mit ein. Wie schon im 2010 (Finsteraarhorn) und 2011 (Piz Bernina), als Touren mit Übernachtungen geplant waren, verspricht der Wetter- und Lawinenbericht gute Verhältnisse. Einer Realisierung des Projekts, Kantonshöhepunkt Tessin, steht also nichts mehr im Weg.
Nach einer knapp zweistündigen Anfahrt nach Zervreila starten wir bei blauem Himmel die Zustiegstour über das Furggeltihorn. Auf der noch gut schneebedeckten Strasse geht es hinauf zur Kapelle und wieder hinunter zur Canalbrücke. Die Felle lassen wir für diese Abfahrt an den Skiern, was kein grosses Hindernis darstellt. Nach dieser Aufwärmphase geht es zur Sache. Wir verlassen die Strasse und folgen ziemlich genau dem Sommerweg zum Furggelti. Zu unserem Erstaunen ist die Spur der Vortage nur noch sehr schlecht oder gar nicht mehr zu sehen. So bleiben uns die Spurarbeit und das Kartenstudium nicht erspart, dafür gibt es eine schöne Daueraussicht auf das imposante Zervreilahorn. Von Ober Butz erreichen wir in einer sehr langgezogenen Linkskurve den Übergang bei Furggelti.
Nach einer kurzen Rast machen wir uns an den Aufstieg zum Furggeltihorn. Der Anstieg über den Nordgrat sieht steil aus und ist effektiv noch steiler. Die lockeren 5 – 15 cm Neuschnee rutschen weg und darunter ist es sehr hart. Und natürlich ist man wieder einmal zu stolz oder blöd, die Harscheisen zu montieren. Somit werden die 130 Hm Spitzkehren im ca. 35° steilen Hang zu einem sehr anstrengenden Konditionstest. Die letzten knapp 100 Hm zum Gipfel sind wieder angenehm zu bewältigen. Auf dem Gipfel geniessen wir das super Wetter und die grandiose Aussicht. Vor allem das Güferhorn mit seinem Gletscher sieht traumhaft aus und ist völlig unbefahren. Direkt hinter dem Steinmann steht eine eindrucksvolle Felsnadel, welche durch eine tiefe Schlucht vom Gipfel getrennt ist. Zum ersten Mal heute erblicken wir noch andere Skitourengruppen: zwei Gruppen noch tief unten bei Ober Butz und der Rest am Rheinwaldhorn.
Endlich folgt die verdiente Abfahrt. Bis zum Nordgrat können wir uns an die Schneeverhältnisse gewönnen, bevor es dort sehr steil und in traumhaftem Pulverschnee zum Sattel hinunter geht. Mit einer langgezogenen Rechtskurve peilen wir den P.2610 an, wo wir eine Markierstange entdecken. Mittels Karte versuchen wir einen Weg durch die felsige Westwand der Länta zu finden. Unsere Route führt schlussendlich ziemlich genau südwestlich zum P.2148. Die oberen ca. 15 cm Neuschnee wind sehr störanfällig und wir lösen ca. 4 – 5 kleine Schneebrettchen aus. Zum Schluss können wir ohne grossen Stockeinsatz zur Läntahütte hinübergleiten. Auf der Hütte geniessen wir den sonnigen Nachmittag bei einem Glas Bier und kaltem Plättli.
Der Sonnenuntergang lässt uns in die Hütte ziehen. Die Läntahütte ist sehr gut besucht heute. Trotzdem verlaufen der Zimmerbezug und das Nachtessen problemlos. Wir geniessen das super Nachtessen zu eine feinen Glas Wein. Nach einem Jass und der Tourenplanung für Sonntag begeben wir uns schliesslich ins Bett. Schon seit Jahren steht das Rheinwaldhorn als Skitourenziel auf meiner Agenda. Da die Anfahrt und Zustiege für uns Rheintaler sehr weit sind, planten wir schon vor einigen Wochen eine Übernachtung in der Läntahütte mit ein. Wie schon im 2010 (Finsteraarhorn) und 2011 (Piz Bernina), als Touren mit Übernachtungen geplant waren, verspricht der Wetter- und Lawinenbericht gute Verhältnisse. Einer Realisierung des Projekts, Kantonshöhepunkt Tessin, steht also nichts mehr im Weg.
Nach einer knapp zweistündigen Anfahrt nach Zervreila starten wir bei blauem Himmel die Zustiegstour über das Furggeltihorn. Auf der noch gut schneebedeckten Strasse geht es hinauf zur Kapelle und wieder hinunter zur Canalbrücke. Die Felle lassen wir für diese Abfahrt an den Skiern, was kein grosses Hindernis darstellt. Nach dieser Aufwärmphase geht es zur Sache. Wir verlassen die Strasse und folgen ziemlich genau dem Sommerweg zum Furggelti. Zu unserem Erstaunen ist die Spur der Vortage nur noch sehr schlecht oder gar nicht mehr zu sehen. So bleiben uns die Spurarbeit und das Kartenstudium nicht erspart, dafür gibt es eine schöne Daueraussicht auf das imposante Zervreilahorn. Von Ober Butz erreichen wir in einer sehr langgezogenen Linkskurve den Übergang bei Furggelti.
Nach einer kurzen Rast machen wir uns an den Aufstieg zum Furggeltihorn. Der Anstieg über den Nordgrat sieht steil aus und ist effektiv noch steiler. Die lockeren 5 – 15 cm Neuschnee rutschen weg und darunter ist es sehr hart. Und natürlich ist man wieder einmal zu stolz oder blöd, die Harscheisen zu montieren. Somit werden die 130 Hm Spitzkehren im ca. 35° steilen Hang zu einem sehr anstrengenden Konditionstest. Die letzten knapp 100 Hm zum Gipfel sind wieder angenehm zu bewältigen. Auf dem Gipfel geniessen wir das super Wetter und die grandiose Aussicht. Vor allem das Güferhorn mit seinem Gletscher sieht traumhaft aus und ist völlig unbefahren. Direkt hinter dem Steinmann steht eine eindrucksvolle Felsnadel, welche durch eine tiefe Schlucht vom Gipfel getrennt ist. Zum ersten Mal heute erblicken wir noch andere Skitourengruppen: zwei Gruppen noch tief unten bei Ober Butz und der Rest am Rheinwaldhorn.
Endlich folgt die verdiente Abfahrt. Bis zum Nordgrat können wir uns an die Schneeverhältnisse gewönnen, bevor es dort sehr steil und in traumhaftem Pulverschnee zum Sattel hinunter geht. Mit einer langgezogenen Rechtskurve peilen wir den P.2610 an, wo wir eine Markierstange entdecken. Mittels Karte versuchen wir einen Weg durch die felsige Westwand der Länta zu finden. Unsere Route führt schlussendlich ziemlich genau südwestlich zum P.2148. Die oberen ca. 15 cm Neuschnee wind sehr störanfällig und wir lösen ca. 4 – 5 kleine Schneebrettchen aus. Zum Schluss können wir ohne grossen Stockeinsatz zur Läntahütte hinübergleiten. Auf der Hütte geniessen wir den sonnigen Nachmittag bei einem Glas Bier und kaltem Plättli.
Der Sonnenuntergang lässt uns in die Hütte ziehen. Die Läntahütte ist sehr gut besucht heute. Trotzdem verlaufen der Zimmerbezug und das Nachtessen problemlos. Wir geniessen das super Nachtessen zu einem feinen Glas Wein. Nach einem Jass und der Tourenplanung für Sonntag begeben wir uns schliesslich ins Bett.
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