Gamsberg Ostgipfel
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Um 9:35 im Wald bei Voralp (Guferen) gestartet. Über Unterlänggli nach Oberlänggli. Dort rechts vom Weg abgebogen Richtung Büelen. Wegspuren, später kann man den Weg nur erahnen, da schneebedeckt. Hoch Richtung Sattel zwischen Sichli und Gamsberg.
Das Eisenbahngleis (Normalweg) hoch auf den Gamsberg sieht nicht so steil aus. Am Anfang klettert es sich in der rechten Vertiefung leicht, später beschwerlicher. Links liegt Schnee, von rechts läuft Schmelzwasser in den Weg nach oben. 20m unterhalb des Endes vom Eisenbahngleis will ich rechts aus der Rinne aussteigen und einen anderen Weg klettern. Keine gute Idee, es ist nass und rutschig. Zurück in der Rinne auf den Ostgrat und den Ostgipfel. Die Sicht ist nicht so spektakulär wie gedacht, da der Gamsberg Hauptgipfel den Blick Richtung Walensee verdeckt. Der Aufstieg war nass und kalt, das Eisenbahngleis liegt die meiste Zeit des Oktobertages im Schatten. Der Grat zum Hauptgipfel ist schmal und trennt fein den Schnee auf der Nordflanke von der Nässe auf der Südflanke. Ich entschliesse mich, nicht zu probieren, wie gut die Haftreibung meiner Schuhe dort ist. Abstieg in der von unten aus gesehen linken Vertiefung des Eisenbahngleises. Nach 2/3 des Abstiegs komme ich nicht weiter. Gehe zurück und wechsle weiter oben in die rechte Vertiefung. Abstieg bis Ende Rinne. Inklusive kurzem Gipfelaufenthalt war ich 3.5 Std mit den letzten 140 Höhenmetern (Eisenbahngleis) beschäftigt. Die Tour bei Schnee/Nässe würde ich nicht nochmal machen. Ich fand den Spassfaktor gering. Das letzte Stück war nach meinem Empfinden an dem Tag T6. Ich habe mich bei der Bewertung T5 lediglich an den anderen Gamsberg-Gängern orientiert.
Auf dem Rückweg noch ein wenig oberhalb des Voralpsees in der Sonne verweilt (Schlösslichopf) . Zurück im Wald bei Voralp um 19:15.
Das Eisenbahngleis (Normalweg) hoch auf den Gamsberg sieht nicht so steil aus. Am Anfang klettert es sich in der rechten Vertiefung leicht, später beschwerlicher. Links liegt Schnee, von rechts läuft Schmelzwasser in den Weg nach oben. 20m unterhalb des Endes vom Eisenbahngleis will ich rechts aus der Rinne aussteigen und einen anderen Weg klettern. Keine gute Idee, es ist nass und rutschig. Zurück in der Rinne auf den Ostgrat und den Ostgipfel. Die Sicht ist nicht so spektakulär wie gedacht, da der Gamsberg Hauptgipfel den Blick Richtung Walensee verdeckt. Der Aufstieg war nass und kalt, das Eisenbahngleis liegt die meiste Zeit des Oktobertages im Schatten. Der Grat zum Hauptgipfel ist schmal und trennt fein den Schnee auf der Nordflanke von der Nässe auf der Südflanke. Ich entschliesse mich, nicht zu probieren, wie gut die Haftreibung meiner Schuhe dort ist. Abstieg in der von unten aus gesehen linken Vertiefung des Eisenbahngleises. Nach 2/3 des Abstiegs komme ich nicht weiter. Gehe zurück und wechsle weiter oben in die rechte Vertiefung. Abstieg bis Ende Rinne. Inklusive kurzem Gipfelaufenthalt war ich 3.5 Std mit den letzten 140 Höhenmetern (Eisenbahngleis) beschäftigt. Die Tour bei Schnee/Nässe würde ich nicht nochmal machen. Ich fand den Spassfaktor gering. Das letzte Stück war nach meinem Empfinden an dem Tag T6. Ich habe mich bei der Bewertung T5 lediglich an den anderen Gamsberg-Gängern orientiert.
Auf dem Rückweg noch ein wenig oberhalb des Voralpsees in der Sonne verweilt (Schlösslichopf) . Zurück im Wald bei Voralp um 19:15.
Tourengänger:
dani_
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