Vitznauer Stock - Endstation kurz vor dem Ziel
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Heute versprachen die Wetterfrösche trotz der anstehenden partiellen Sonnenfinsternis einen sehr sonnigen Tag. Sie sollten recht behalten und warm war es dazu auch noch. Da wollte ich eine Pendenz meiner Liste "abarbeiten". die Überschreitung des Vitznauerstocks von Vitznau hinüber nach Gersau.
Um nach Vitznau (435) zu gelangen nahm ich heute noch einmal das Schiff. In rund einer Stunde kam ich an meinem Ausgangspunkt an. Während die anderen Passagiere mehrheitlich mit der Rigibahn hochfuhren, ging ich zu Fuß durch den Ort.
Zuerst auf Asphaltstrasse steige ich hoch bis zur Talstation der Wissifluhbahn (506). Kurze Zeit später betritt man den Wald und aus der Asphaltstrasse wird ein Schotterweg. Steil geht es nun in Serpentinen hinauf nach St. Antoni (819). Ab dort treffe ich nun häufiger auf größere Schneeflecken, die aber alle problemlos zu begehen sind.
Weiter geht es hinauf nach Rufli (980), die Wege werden schmaler, die Schneeflecken mehr. Aber hier ist man an der Sonne, die schon sehr gut wärmt. Nur von der Sonnenfinsternis habe ich nichts mitbekommen, weder das es dunkler, noch dass es kühler wurde. Ist auch nicht so wichtig.
Nächste Station meines Aufstiegs ist Fälmis, ein ganzjährig bewohnter Bauernhof, zu dem man auch jetzt mit dem Auto von Gersau hinauffahren kann. Hier treffe ich nicht nur eine hübsche Katze sondern auch den Bauer, der mir wenig Hoffnung auf die Besteigung des Vitznauerstocks macht. Zuviel schlechter Schnee.
Ein Versuch kann nicht schaden und ich steige weglos über die geschlossene Schneedecke hinauf zur Fälmisegg (1176).Nach einer kurzen ebenen und schneefreien Passage steilt es nun richtig an. Hier muss ich spuren. Der Schnee ist nass und trägt nicht. Teilweise sinke ich bis zu den Knien ein.
Nach dieser Passage kommt wieder ein aperes Stück. Aber der Blick auf den weiteren Weg lässt nichts Gutes erahnen. Ich steige weiter auf bis zum nächsten Schneefeld. Jetzt käme ein kurzer Abstieg bevor es zum finalen Aufstieg geht. Der Blick hinauf lässt mich an dieser Stelle (P 1206) umkehren. Das ist mir bei diesem nassen und nicht tragenden Schnee einfach zu heikel.
Asl ich zurück auf der Fälmisegg bin, kommen zwei junge Männer, die hinauf auf den Vitznauer Stock wollen. Soviel Leichtsinn habe ich noch nicht oft gesehen. Beide in kurzen Hosen, einer mit freiem Oberkörper und Turnschuhen. Ich habe später nur noch einzelne "Schreie" gehört. Ob sie angekommen sind, weiß ich nicht.
Ich gehe zurück nach Hinterbergen (880) und fahre mit der kleinen Selbstbedienungsseilbahn hinunter nach Vitznau. Die Sciht war den ganzen Tag nicht sehr gut, es war extrem diesig, wie man auf eigenen Fotos sehen kann. Ein neuer Versuch wenn das Gelände schneefrei ist.
Tour im Alleingang.
Um nach Vitznau (435) zu gelangen nahm ich heute noch einmal das Schiff. In rund einer Stunde kam ich an meinem Ausgangspunkt an. Während die anderen Passagiere mehrheitlich mit der Rigibahn hochfuhren, ging ich zu Fuß durch den Ort.
Zuerst auf Asphaltstrasse steige ich hoch bis zur Talstation der Wissifluhbahn (506). Kurze Zeit später betritt man den Wald und aus der Asphaltstrasse wird ein Schotterweg. Steil geht es nun in Serpentinen hinauf nach St. Antoni (819). Ab dort treffe ich nun häufiger auf größere Schneeflecken, die aber alle problemlos zu begehen sind.
Weiter geht es hinauf nach Rufli (980), die Wege werden schmaler, die Schneeflecken mehr. Aber hier ist man an der Sonne, die schon sehr gut wärmt. Nur von der Sonnenfinsternis habe ich nichts mitbekommen, weder das es dunkler, noch dass es kühler wurde. Ist auch nicht so wichtig.
Nächste Station meines Aufstiegs ist Fälmis, ein ganzjährig bewohnter Bauernhof, zu dem man auch jetzt mit dem Auto von Gersau hinauffahren kann. Hier treffe ich nicht nur eine hübsche Katze sondern auch den Bauer, der mir wenig Hoffnung auf die Besteigung des Vitznauerstocks macht. Zuviel schlechter Schnee.
Ein Versuch kann nicht schaden und ich steige weglos über die geschlossene Schneedecke hinauf zur Fälmisegg (1176).Nach einer kurzen ebenen und schneefreien Passage steilt es nun richtig an. Hier muss ich spuren. Der Schnee ist nass und trägt nicht. Teilweise sinke ich bis zu den Knien ein.
Nach dieser Passage kommt wieder ein aperes Stück. Aber der Blick auf den weiteren Weg lässt nichts Gutes erahnen. Ich steige weiter auf bis zum nächsten Schneefeld. Jetzt käme ein kurzer Abstieg bevor es zum finalen Aufstieg geht. Der Blick hinauf lässt mich an dieser Stelle (P 1206) umkehren. Das ist mir bei diesem nassen und nicht tragenden Schnee einfach zu heikel.
Asl ich zurück auf der Fälmisegg bin, kommen zwei junge Männer, die hinauf auf den Vitznauer Stock wollen. Soviel Leichtsinn habe ich noch nicht oft gesehen. Beide in kurzen Hosen, einer mit freiem Oberkörper und Turnschuhen. Ich habe später nur noch einzelne "Schreie" gehört. Ob sie angekommen sind, weiß ich nicht.
Ich gehe zurück nach Hinterbergen (880) und fahre mit der kleinen Selbstbedienungsseilbahn hinunter nach Vitznau. Die Sciht war den ganzen Tag nicht sehr gut, es war extrem diesig, wie man auf eigenen Fotos sehen kann. Ein neuer Versuch wenn das Gelände schneefrei ist.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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