Skitour Hochreithhöhe
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Die Hochreithhöhe ist ein unbekannter Nebengipfel des Hämmerkogels, wegen dem dichten Nebel im Gipfelbereich und der schönen Abfahrtsmöglichkeiten haben wir ihn heute ausgewählt. Der Aufstieg ist durchwegs flach und landschaftlich schön, wegen der großen Einflussbereiche ist die Tour aber bei höherer Lawinengefahr nicht machbar. Bei guter Spuranlage sind keinerlei Spitzkehren notwendig! Der Gipfel ist wenig markant, bietet aber durch seine extrem steile SO-Flanke einige schöne Steilabfahrten.
Da das Wetter während unserer Gipfelrast von dichtem Nebel auf Sonnenschein gewechselt hat, konnten wir noch eine wunderbare Abend-Abfahrt bei herrlichem Licht genießen! In vielen Hängen konnten wir einige Zentimeter Pulverschnee finden.
AUFSTIEG: Vom Feistritzgraben je nach Schneesituation in den Graben. Weiter zur Pulvermacheralm, Rüfhütte und Unteren Bodenalm. Bei der Unteren Bodenalm nun nach links über den Wanderweg durch den Wald zur Oberen Bodenhütte. Nun kurz nach rechts in einen Kessel und durch eine schmale Mulde wieder zurück nach links und so aufs Hirschfeld. Dem Wanderweg in den Sattel zwischen Hochreithöhe und Hämmerkogel folgen, über den flachen Rücken nach rechts zum Gipfel.
ABFAHRT: gleich oder durch die extrem steile Südostflanke: Vom Gipfel der Hochreithhöhe in einer Schleife bis zum Beginn der extrem steilen SO-Flanke. Nun zwischen Felsen durch die Flanke (ca. 45°) abfahren und so zurück zur Aufstiegsspur. Weiter wie Aufstieg.
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 2 (Großteils mäßige oder geringe Lawinengefahr, nur in den Hochlagen der Nordalpen West erhebliche Gefahr durch Triebschnee.) Einige Zentimeter Neuschneeauflage auf einem eisigen Harschdeckel. An windexponierten Stellen Harschdeckel ohne Auflage. Auch in Steilrinnen keine größeren Neuschneemengen.
MIT WAR: Bernhard, Tanja
WETTER: Anfangs sonnig, beim Aufstieg übers Hirschfeld dichter Nebel, bei der Abfahrt wieder Sonnenschein!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Da das Wetter während unserer Gipfelrast von dichtem Nebel auf Sonnenschein gewechselt hat, konnten wir noch eine wunderbare Abend-Abfahrt bei herrlichem Licht genießen! In vielen Hängen konnten wir einige Zentimeter Pulverschnee finden.
AUFSTIEG: Vom Feistritzgraben je nach Schneesituation in den Graben. Weiter zur Pulvermacheralm, Rüfhütte und Unteren Bodenalm. Bei der Unteren Bodenalm nun nach links über den Wanderweg durch den Wald zur Oberen Bodenhütte. Nun kurz nach rechts in einen Kessel und durch eine schmale Mulde wieder zurück nach links und so aufs Hirschfeld. Dem Wanderweg in den Sattel zwischen Hochreithöhe und Hämmerkogel folgen, über den flachen Rücken nach rechts zum Gipfel.
ABFAHRT: gleich oder durch die extrem steile Südostflanke: Vom Gipfel der Hochreithhöhe in einer Schleife bis zum Beginn der extrem steilen SO-Flanke. Nun zwischen Felsen durch die Flanke (ca. 45°) abfahren und so zurück zur Aufstiegsspur. Weiter wie Aufstieg.
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 2 (Großteils mäßige oder geringe Lawinengefahr, nur in den Hochlagen der Nordalpen West erhebliche Gefahr durch Triebschnee.) Einige Zentimeter Neuschneeauflage auf einem eisigen Harschdeckel. An windexponierten Stellen Harschdeckel ohne Auflage. Auch in Steilrinnen keine größeren Neuschneemengen.
MIT WAR: Bernhard, Tanja
WETTER: Anfangs sonnig, beim Aufstieg übers Hirschfeld dichter Nebel, bei der Abfahrt wieder Sonnenschein!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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