Durch die Breitachklamm nach Riezlern
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Schnee, Eis und Wasser
waren die bestimmenden Elemente der Winterwanderung, die ich in Tiefenbach, am Eingang zur Breitachklamm begann. Als ich die Klamm im Sommer begangen hatte, war in mir schon der Vorsatz entstanden, hier auch mal im Winter herzukommen. Und am heutigen, wunderschönen Sonnentag setzte ich mein Vorhaben in die Tat um.
Auf einem gut begehbaren, geräumten und gesicherten Weg wanderte ich durch eine märchenhaft anmutende Landschaft aus Schnee und Eis. Tief unten sprudelte und gurgelte die Breitach, von oben reckten sich erstarrte Wasserfälle nach unten und mächtige Eisvorhänge versperrten den Blick in dahinterliegende Höhlen. Auch der Blick nach oben lohnte sich, denn dort begegneten sich Felsen und bildeten eine Brücke über die Klamm. Frühlinghafte Farbspiele sorgten für einen interessanten Kontrast. Ich ließ mich verzaubern und verweilte immer wieder, um das Naturschauspiel zu genießen.
Am oberen Eingang an der Bergkasse angelangt, wählte ich den Weiterweg Richtung Riezlern. Zuerst geht es noch über Holzstege und Treppen bergauf, dann aber hinunter zur Breitach. Ein gut präparierter Winterwanderweg führt am Fluss entlang durch den Wald. Von den vielen Steinmännchen, die ich im Sommer am Ufer und im Flussbett bewundert hatte, war nur ein einziges sichtbar, der Rest war wohl noch im Schnee begraben oder umgestürzt.
Der gut beschilderte Weg biegt weit nach dem Waldhaus rechts ab und führt hoch nach Außerschwende. Dort ist oberhalb der Gaststätte die Bushaltestelle. Die Busverbindung ist sehr gut, ich musste trotz zweimaligem Umsteigen nie lange warten. Und so gelangte ich wieder zu meinem Ausgangspunkt in Tiefenbach.
Fazit: Eine lohnende Winterwanderung. Auch wenn die Wege gut geräumt und in der Schlucht gestreut sind, so gibt es, vor allem auf dem Wanderweg nach Riezlern, immer wieder eisige und glatte Stellen.
waren die bestimmenden Elemente der Winterwanderung, die ich in Tiefenbach, am Eingang zur Breitachklamm begann. Als ich die Klamm im Sommer begangen hatte, war in mir schon der Vorsatz entstanden, hier auch mal im Winter herzukommen. Und am heutigen, wunderschönen Sonnentag setzte ich mein Vorhaben in die Tat um.
Auf einem gut begehbaren, geräumten und gesicherten Weg wanderte ich durch eine märchenhaft anmutende Landschaft aus Schnee und Eis. Tief unten sprudelte und gurgelte die Breitach, von oben reckten sich erstarrte Wasserfälle nach unten und mächtige Eisvorhänge versperrten den Blick in dahinterliegende Höhlen. Auch der Blick nach oben lohnte sich, denn dort begegneten sich Felsen und bildeten eine Brücke über die Klamm. Frühlinghafte Farbspiele sorgten für einen interessanten Kontrast. Ich ließ mich verzaubern und verweilte immer wieder, um das Naturschauspiel zu genießen.
Am oberen Eingang an der Bergkasse angelangt, wählte ich den Weiterweg Richtung Riezlern. Zuerst geht es noch über Holzstege und Treppen bergauf, dann aber hinunter zur Breitach. Ein gut präparierter Winterwanderweg führt am Fluss entlang durch den Wald. Von den vielen Steinmännchen, die ich im Sommer am Ufer und im Flussbett bewundert hatte, war nur ein einziges sichtbar, der Rest war wohl noch im Schnee begraben oder umgestürzt.
Der gut beschilderte Weg biegt weit nach dem Waldhaus rechts ab und führt hoch nach Außerschwende. Dort ist oberhalb der Gaststätte die Bushaltestelle. Die Busverbindung ist sehr gut, ich musste trotz zweimaligem Umsteigen nie lange warten. Und so gelangte ich wieder zu meinem Ausgangspunkt in Tiefenbach.
Fazit: Eine lohnende Winterwanderung. Auch wenn die Wege gut geräumt und in der Schlucht gestreut sind, so gibt es, vor allem auf dem Wanderweg nach Riezlern, immer wieder eisige und glatte Stellen.
Tourengänger:
monigau

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